Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Prof. Dr. Elisabeth Heinemann. Foto: Hochschule Worms, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Prof. Dr. Elisabeth Heinemann in Sichtungsausschuss des ARD ZDF Förderpreises berufen
Worms, 21. Februar 2022
Ob Informatikerinnen, Ingenieurinnen oder Medientechnikerinnen: Die Zahl der Frauen, die audiovisuelle Medienproduktion und Mediendistribution kreativ und innovativ vorantreiben, wächst beständig. »Und das ist gut so«, meint die Hochschule Worms. Deshalb verleihen #ARD und #ZDF seit 2009 jährlich den ARD ZDF Förderpreis »Frauen und Medientechnologie«. Neben der Würdigung der für die Branche wertvollen Arbeiten, sollen mit diesem Preis sowohl die Karriere gefördert als auch Kontaktaufbau und Vernetzung unterstützt werden.
Für die spannende Aufgabe des »ersten Blicks« auf die Bewerberinnen wurde in diesem Jahr die Wormser Professorin Dr. Elisabeth Heinemann in den Sichtungsausschuss berufen. Sie leitet an der Hochschule Worms die Master-Studiengänge Mobile Computing in der klassischen sowie der dualen Ausprägung und verfügt selbst über jahrelange Medienkompetenz. Unter anderen betreibt Sie den Podcast »Digitalgeflüster« des Fachbereichs Informatik und unterrichtet das Fach »Audiovisuelle Produktion« im Bachelor [sic!] Studiengang »Angewandte Informatik«.
Die Preisträgerinnen werden in einem zweistufigen Verfahren zunächst von einem Sichtungsausschuss und anschliessend einer Fachjury ausgewählt. In beiden Gremien finden sich namhafte Vertreter aus öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten, Hochschulen, Verbänden und medienaffinen Initiativen.