Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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ESA Astronaut Matthias Maurer im Interview mit »planet e.« Foto: ZDF, ESA, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gefahr aus dem All, »planet e.« über »Weltraumschrott«
Mainz (ots)
Obwohl schon tonnenweise #Schrott um die Erde kreist, werden immer mehr Satelliten gestartet. Und mit jedem einzelnen wächst die Gefahr von Zusammenstößen im Weltraum. »planet e.« fragt am Sonntag, 20. Februar 2022, 16.30 Uhr im #ZDF, ob die stetig wachsende Müllkippe im All überhaupt noch zu beherrschen ist und spricht exklusiv mit dem #Astronauten Matthias Maurer auf der ISS. Die Dokumentation »Weltraumschrott – Gefahr aus dem All« von Christine Seidemann ist ab Freitag, 18. Februar 2022, 10 Uhr, in der #ZDFmediathek verfügbar.
Der Müll muss weg, bevor es zur Katastrophe kommt. Im Ernstfall müssen Satelliten und sogar die Raumstation ISS ausweichen. Für die Besatzung sind die oft winzig kleinen Teile lebensgefährlich. Bei einer drohenden Kollision bringt sie sich in angedockten Raumkapseln in Sicherheit. »Dann schließen wir alle Türen und drücken die Daumen, dass alles gutgeht«, erzählt der deutsche Astronaut Matthias Maurer exklusiv in »planet e.«. Notfalls kann die Crew zur Erde zurückfliegen.
Im Kontrollzentrum der Europäischen Raumfahrtbehörde #ESA in Darmstadt beobachtet Holger Krag Schrottteile und spielt Kollisionsszenarien durch. Bei 36.000 Objekten im Erdorbit stoßen Krag und seine Leute mehr und mehr an ihre Grenzen.
Inzwischen gibt es erste Aufräumversuche: Die Münchner Raumfahrtfirma HPS will ausgediente Satelliten mit einem Segel abschleppen. Zum ersten Mal soll das noch 2022 ausprobiert werden. Die ESA will 2025 einen Roboter in die Umlaufbahn schicken. Er soll Schrott greifen und einsammeln.