Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Glaubenssätze verändern unser Leben
Wussten Sie, dass unser Verhalten zu rund 90 Prozent von unbewussten Glaubenssätzen gesteuert wird? Diese über Generationen vererbten Glaubenssätze zu verändern, galt bisher als sehr schwierig. Neueste Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft und Genforschung liefern uns die wissenschaftlichen Grundlagen dafür, dass es jetzt auch einfach gehen kann. Wie, das erfahren Sie von Lydia Proschinger, »VI.NE.ST.« Expertin für das spirituelle Business und für Leadership Coaching.
Unbewusste Verhaltensmuster erkennen
Durchschnittlich denken wir 60.000 Gedanken täglich. Wenn davon 90 Prozent automatisch ablaufen, dann ist sicher, dass das in Ihnen schlummernde Potenzial nicht maximal ausgeschöpft wird. Bei manchen Menschen ist es Usus, das Leben innerhalb der Comfort Zone als gegeben hinzunehmen. Andere wiederum hegen den innigen Wunsch nach »Mehr«. Aber wie sie die nachhaltige Veränderung herbeiführen können, wissen immer noch wenige. Vielleicht haben sie schon von der einen oder anderen Methode gehört, die dafür angewendet wird. Oft kann aber beobachtet werden, dass der Mensch trotz allem nicht wirklich in die Selbstwirksamkeit und Umsetzung kommt. Warum bleiben diese Veränderungen nicht langfristig verankert? Wie kommt man an die 90 Prozent epigenetische Schicht von im Erbgut übernommenen Denk- und Verhaltensmuster ran? Entspannt, und mit Leichtigkeit. Wie genau, das folgt jetzt!
Die Erkenntnis allein reicht nicht aus

Warum manche Methoden neue Glaubenssätze nicht dauerhaft und nachhaltig abspeichern, liegt daran, dass die Gehirnstrukturen nicht in die Veränderung mit einbezogen werden. Denn es reicht eben nicht, einmal einen Gedankenblitz zu haben, und dann zu erwarten, dass alles anders wird. Diese strukturellen Neuvernetzungen können aber durch ein neu entdecktes System gezielt herbeigeführt werden. Diese Erkenntnis bringt uns genau den einen Schritt weiter, der nötig ist, um einen neuen Weg einzuschlagen. Wer bereits sagt, »Das geht nicht!«, der hat recht. Denn so wie man denkt, so wird sich die eigene Welt gestalten. Das bedeutet aber auch, dass derjenige, der sagt »Wie geht das?«, sich damit dafür öffnet, den nachfolgenden strukturellen Wandel im Gehirn anzugehen. Dank der Neuroplastizität, die besagt, dass unser Gehirn wandelbar ist, ist es tatsächlich möglich, neue beherrschende Gedankensätze zu bilden. Das passiert einfach mal so nebenbei, und ohne jeden Kraftaufwand. Das bedeutet, dass man sich verändern und dabei die Füße hochlegen kann. Klar bedarf es einer Einführung und Anleitung, aber das System wird dann zum Selbstläufer, denn in Eigenregie angewendet, bietet es dem Gehirn genau das, was das Gehirn liebt, nämlich Stimulation und Entspannung. Wenn es so einfach ist, das in sich schlummernde Potenzial freizusetzen und ein glücklicheres und dazu noch selbstbestimmtes Leben führen zu können, wo ist der Haken dabei?
Glaubenssätze bestimmen die Lebensqualität

»So einfach kann das ja gar nicht sein!« höre ich gerade jemanden Denken. Und diese Einstellung wird genau das bewirken, denn dann macht man sich das eigene Leben schwerer als es sein muß. Was die Lebensqualität wirklich beeinflusst, ist, wenn der Körper oder die Psyche nicht mehr so mitmachen, wie man es gewöhnt ist, und keine Höchstleistungen mehr erbringen. Welche Glaubenssätze für die Denkweisen verantwortlich sind und bestimmen, wie wir unser Umfeld wahrnehmen oder wie wir in stressvollen Situationen reagieren, spielt dabei eine sehr wichtige Rolle. Denn diese beeinflussen erheblich unsere körpereigene Biochemie.
Mit VI.NE.ST., also durch den Einsatz bestimmter Bild Satz Kombinationen, die gezielt gedankliche Abläufe beziehungsweise Muster verändern, ist es möglich, die unbewussten gedanklichen Prozesse gezielt neu abzuspeichern, und damit veraltete, kranke und/oder limitierende zu ersetzen. Auf diese Weise kommen wir schnell in die Leichtigkeit und gewinnen unsere Lebensqualität zurück, auf Lebenszeit. 

Eine Welt voller Leichtigkeit
Gerade weil man immer dachte, dass das Verändern so schwierig ist, ist es jetzt vielleicht gut zu lesen, dass das System in der Umsetzung und Anwendung leicht sein kann und immer wirkt, wenn der Mensch sich aktiv damit beschäftigt und voll drauf einlässt. Erfolge zeichnen sich dann in den Bereichen der Prävention von Krankheiten, bei Stressbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung ab, was dem Menschen einen hohen Grad an Freiheit verschafft und eine Leichtigkeit zurückkehren lässt, wo vorher vielleicht Wut oder Ärger den Alltag mit dem dadurch entstandenen Stress beherrschten. Leider wollen immer noch zu wenige Menschen 100 Prozent Selbstverantwortung übernehmen, aus den diversen Opferrollen heraus in das Vertrauen in sich und die Welt gehen und sich die abgegebene Macht zurückholen. Selbstermächtigung ist nur für die, die wirklich selbst denken wollen und die dafür sorgen möchten, dass sie positivere Gedanken in die Welt tragen. Gedankenstrukturen zu erlernen, die zum wahren Selbst führen, die das Urvertrauen zurückbringen und die uns selbst ermächtigen, bilden einen starken mentalen Schutz, damit man selbst unter Druck schnell wieder zu Höchstleistungen befähigt wird.
Entspannt in die Veränderung

Unser Gehirn braucht Stimulation und Kohärenz. Durch Bild-Satzkombinationen wird das »VI.NE.ST.« System diesem Grundbedürfnis gerecht und fördert die Neuvernetzung im Gehirn nachhaltig und dauerhaft. Angestrebte Veränderungen geschehen, während der Mensch sich entspannt. Impulse werden in der Umsetzung regelmäßig so gesendet, dass sie im Umfeld Neuverknüpfungen mit Gegenständen (Psychogeographie) bilden. Die visuellen Impulse laufen durch die verschiedenen Regionen im Gehirn, die man als »Ruhezustandsnetzwerk« (default mode network) bezeichnet. Veränderungen werden direkt auf der »Festplatte« abgespeichert - und das ganz ohne Widerstände. Das bedeutet, dass wir unsere, bereits von Natur aus auf Selbststeuerung ausgelegten, körpereigenen Prozesse durch die neuronale Selbststeuerung von biochemischen Abläufen, also Gedankenprozessen, enorm unterstützen können. Selbstgesteuerte, neuroplastische Veränderung bildet neue Gehirnstrukturen für Verhaltensänderungen, Persönlichkeitsentwicklung, Stressabbau und Selbstheilung.

Mentale Gesundheit wird durch Hormone gesteuert
Neurotransmitter (Botenstoffe) können im Menschen durch die Gedankensätze gezielt ausgeschüttet werden. Die im Körper vorher und nachher vorhandenen Botenstoffkonzentrationen können sogar durch eine Urinuntersuchung innerhalb von 24 Stunden gemessen werden. Damit stellen Sie fest, ob bestimmte Gefühle/Neurotransmitter fehlen oder zu stark konzentriert vorhanden sind. Stress hat einen schlechten Ruf und wird als »Killer« bezeichnet. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass Stress durchaus auch gut für uns sein kann, wenn er uns vorwärts bringt und uns inspiriert, das Leben als Abenteuer und Herausforderungen zu sehen. Intensiver beziehungsweise akuter Stress sorgt natürlich dafür, dass im Hirnstamm besonders große Konzentrationen an Noradrenalin und Dopamin ausgeschüttet werden. Das wiederum bewirkt, dass gewisse Funktionen im Präfrontalkortex gestört werden. Und weil dadurch tiefere Regionen des Gehirns nicht mehr reguliert werden können, wird unser logisches Denken blockiert und, in Zusammenwirkung mit dem Hypothalamus und der Hypophyse, wird in der Nebenniere Cortisol ausgeschüttet. Dies verstärkt die Sache noch zusätzlich. Wenn man das weiß, kann man durchaus verstehen, dass Stress unser Gehirn auch dauerhaft verändern kann: Der Hippocampus schrumpft und tiefer gelegene Regionen unseres Gehirns (zum Beispiel der Amygdala, dem Angstzentrum) bilden neue Nervenfortsätze. Dadurch wird genau das gestärkt, was wieder mehr Panik, Ängste et cetera generiert. Im präfrontalen Kortex werden dagegen Verknüpfungen abgebaut, was bewirkt, dass wir unsere Verhaltensweisen nicht mehr so gut steuern können und impulsiv reagieren. Durch visuelle neuronale Stimuli im »VI.NE.ST« System erhält man nachhaltig Unterstützung. Für die verschiedensten Situationen im Leben stehen uns damit unterstützende Gedankensätze zur Verfügung, die die Selbstregulierung wiederherstellen und langfristig einen mentalen Schutz bilden. Wir erhalten unser inneres Gleichgewicht zurück und können unsere kostbare Lebensenergie und Zeit, nicht wie sonst unter toxischem Stress sondern mit Lebensfreude genießen. Wer also innerlich angespannt ist, nachts nicht schlafen kann, tagsüber reizbar ist und wessen Leben von andauernden Panikzuständen, Selbstzweifeln, Wut, Schamgefühlen, etc. dominiert wird, wer von Zukunftsangst geplagt ist und sich mit Konzentrationsschwierigkeiten oder Gedächtnisverlust abmüht, dem wird damit das Leben enorm erleichtert.
Den »inneren Arzt« aktivieren

Gerade bei Panikzuständen ist es wichtig zu wissen, dass sich diese tatsächlich immer »anmelden« und dass dadurch eine Chance besteht, den Vagusnervs zu aktivieren. Dieser ist Teil des Parasympathikus. Er bringt den Körper in den Entspannungszustand zurück. Der »innere Arzt« sorgt für die Selbstregulierung. Seine Aktivierung kann leicht durch verschiedene Übungen erfolgen, die auch im Coaching mit Lydia Proschinger erlernt werden können. In schon kurzer Zeit macht sich die Selbstregulation der Biochemie in einer positiven Veränderung im Wohlbefinden bemerkbar. Fakt ist: Das Leben verändert sich immer. Nur eben nicht im die Richtung, in die man es haben will, wenn man sich selbst nicht in die Umsetzung und Selbstwirksamkeit bringt.
Werden Sie resilient

»Das Leben bietet immer genau die Herausforderungen, die einem von der Seele auf den Weg mitgegeben werden«, sagt Lydia Proschinger. Sonst würden wir uns nämlich nicht weiterentwickeln. Ob wir nun den Kopf in den Sand stecken oder aktiv dafür sorgen, eine höhere Resilienz gegen akuten Stress zu gewinnen, und damit gewünschte Lebensumstände manifestieren, liegt an unseren Glaubenssätzen. Und die können Sie jetzt dank dieser neuen Erkenntnisse ganz leicht umprogrammieren.
Kurzinfos zur Autorin Lydia Proschinger
Lydia Proschinger ist seit 15 Jahren als spirituelle Gesundheitsberaterin, Business und Leadership #Coach tätig. Ihre Vision für die Menschheit ist, dass jeder Einzelne in Freiheit seinen Seelenplan verwirklichen kann. Ihre Mission ist es, Geschäftsleute, Führungskräfte und Menschen aus einer zeitweiligen spirituellen Krise heraus und durch den Bewusstseinsbildungsprozess (»Die Reise des Mystikers«) zu begleiten, der ihnen im Einklang mit ihrem Seelenplan den Weg zum wahren Selbst öffnet. In ihren Coachings wird der Klient befähigt, mit negativem Stress souverän umzugehen, sein Leistungsniveau zu steigern und seinen Selbstwert zu festigen. Dabei ist es ihr Ziel, ihren Klienten Werkzeuge an die Hand zu geben, die ihnen den Zugang zu ihrem vollen Potenzial ermöglicht, so dass sie ein längeres und vitaleres Leben genießen können. In ihrer Arbeit greift sie auf die, in mehr als 15 Jahren gesammelten, neuesten Erkenntnisse der Neurowissenschaft, Neuroplastizität, Epigenetik, Energiepsychologie und Psychogeographie zurück. Sie beschäftigt sich auch mit energetischer Alchemie, Archetypenlehre nach C. G. Jung, mit der Arbeit des inneren Kindes und mit Metaphysik. In ihren Coachings werden Ängste gelöst, lebensprägende Erlebnisse verarbeitet und Schatten der Persönlichkeit integriert, sowie limitierende Überzeugungen in die Transformation gegeben. Jeder der individuell verschiedenen Selbstfindungsprozesse hat das Ziel, die gottgegebene Seelenaufgabe verwirklichen zu können.
Die Amygdala beruhigen, wenn die Sicherung wieder durchbrennt
Hast du schon einmal die Kontrolle über deine Gefühle verloren und im Eifer des Gefechts etwas getan, das du später bereut hast? Vielleicht bist du »ausgerastet« oder hast jemanden – deinen Partner, dein Kind, einen Arbeitskollegen oder vielleicht den Fahrer eines anderen Autos – so heftig beschimpft, dass du später gemerkt hast, dass es unangebracht war, mehr …