Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
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Bitkom zum Stopp der KfW Förderung für energieeffiziente Gebäude
Berlin, 24. Januar 2022
Die Bundesregierung hat die Förderung energieeffizienter Gebäude gestoppt. Dazu erklärt #Bitkom Präsidiumsmitglied Matthias Hartmann …
»Der Gebäudesektor ist in Deutschland für 22 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Bis 2030 muss er laut Klimaschutzgesetz jährlich 51 Millionen Tonnen #CO2 vermeiden. Mit Hilfe traditioneller energetischer Baumaßnahmen bzw. Sanierung allein wird das nicht gelingen – schon allein deshalb, weil es kaum ausreichend Fachkräfte im #Handwerk für ein solches Mammutprojekt gibt. Wir brauchen daher eine stärker ergebnisorientierte Förderung, die den Einsatz digitaler Technologien berücksichtigt. Mehr noch: Wir brauchen eine digitale Renovierungswelle.
Wie eine Bitkom Studie ergeben hat, können #digitale Technologien fast ein Drittel dazu beitragen, dass der Gebäudesektor in Deutschland seine Klimaziele für das Jahr 2030 erfüllt. Bis zu 14,7 Millionen Tonnen CO2 Emissionen könnten eingespart werden, etwa durch eine smarte Steuerung von #Heizungsanlagen, #Lüftungsanlagen und #Klimaanlagen, aber auch bei der Warmwassererzeugung und Beleuchtung. Das Einsparpotenzial entspricht fast 30 Prozent des im #Klimaschutzgesetz formulierten Ziels für diesen Sektor. Ein weiterer Vorteil: Digitale Technologien sind schnell und ohne große Investitionen einsatzbereit und entfalten ihr Potenzial unmittelbar. Und: Die Technologien sind längst auf dem Markt – sie müssen nur noch in der Breite eingesetzt werden. Teilweise können sie sogar von Eigentümern und Mietern mit wenigen Handgriffen selbst installiert werden und amortisieren sich nach kürzester Zeit. Digitale Technologien prägen das Energiesystem der Zukunft – vor allem auch im Gebäudebereich. Hier liegen derzeit viele Potenziale brach, die #Deutschland angesichts seines großen Bestandes an Altbauten künftig besser nutzen sollte.«