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Škoda Auto liefert 2021 trotz Covid 19 Pandemie und Halbleitermangel weltweit 878.200 Fahrzeuge ausZoom Button

Infografik: Škoda Auto liefert 2021 trotz Covid 19 Pandemie und Halbleitermangel weltweit 878.200 Fahrzeuge aus. Škoda Auto hat im Jahr 2021 insgesamt 878.200 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Vor dem Hintergrund der Covid 19 Pandemie und der damit verbundenen Halbleiterknappheit ist dies ein gutes Ergebnis. Auslieferungen, Ergebnis, Bilanz. Grafik: Škoda Auto Deutschland GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Škoda Auto liefert 2021 trotz Covid 19 Pandemie und Halbleitermangel weltweit 878.200 Fahrzeuge aus

Škoda Auto liefert 2021 trotz Covid 19 Pandemie und Halbleitermangel weltweit 878.200 Fahrzeuge aus

Mladá Boleslav (ots)

  • Positive Entwicklung nach starkem ersten Halbjahr durch Halbleitermangel eingebremst
  • Starker Marktstart des vollelektrischen Enyaq iV mit fast 45.000 Auslieferungen
  • Deutliches Wachstum in Indien dank Kushaq (plus 108,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr)
  • Ausblick: schrittweise Entspannung der Halbleiterversorgungslage ab zweitem Halbjahr 2022
  • Positive Impulse durch neues Enyaq Coupé iV und aufgefrischten Karoq erwartet

#Škoda #Auto hat 2021 trotz #Covid 19 Pandemie und Halbleitermangel weltweit 878.200 Fahrzeuge ausgeliefert. Mit fast 45.000 Auslieferungen ist das vollelektrische Modell Enyaq iV erfolgreich in die Märkte gestartet. Dank des neuen Kushaq wächst Škoda Auto auch deutlich in Indien. Das Unternehmen geht aktuell davon aus, dass sich die Versorgungslage mit Halbleitern ab dem zweiten Halbjahr 2022 schrittweise entspannt. Positive Impulse erwartet der tschechische Automobilhersteller durch Modellneuheiten wie das Enyaq Coupé iV oder den aufgefrischten Karoq.

Škoda Auto Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer betont: »2021 war eines der herausforderndsten Jahre in der Geschichte von Škoda Auto. Die Covid 19 Pandemie und der Halbleitermangel haben unseren Wachstumskurs deutlich eingebremst. Dank der Flexibilität und des Ideenreichtums der Škoda Mannschaft sowie der engen Kooperation mit unserem Sozialpartner Kovo und unseren Lieferanten ist es uns dennoch gelungen, das Unternehmen gut durch das Jahr zu führen und ein ordentliches Ergebnis abzuliefern. Wir gehen aktuell davon aus, dass sich die Versorgungslage mit Halbleitern ab dem zweiten Halbjahr schrittweise entspannt. Ich blicke mit Zuversicht nach vorne: Wir haben zahlreiche Produktneuheiten wie das Enyaq Coupé iV in der Pipeline, eine weiterhin sehr hohe Kundennachfrage und eine topmotivierte Mannschaft. Mit der Next Level – Škoda Strategy 2030 ist das Unternehmen zudem langfristig sehr gut aufgestellt, um gestärkt aus dem Transformationsprozess hervorzugehen.«

Martin Jahn, Škoda Auto Vorstand für Vertrieb und Marketing, ergänzt: »Die Covid 19 Pandemie und der Halbleitermangel haben im vergangenen Jahr zu verlängerten Lieferzeiten geführt. Für das Vertrauen unserer Kunden in die Marke Škoda und den großartigen Einsatz unserer Händler in diesen herausfordernden Zeiten möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Unsere Produkte kommen weltweit sehr gut an und die Nachfrage ist dank Modellen wie dem Enyaq iV oder dem neuen Fabia weltweit ungebrochen. Wir legen jetzt im neuen Jahr kraftvoll nach: Die überarbeiteten Versionen unserer SUV-Bestseller Kodiaq und Karoq sowie das neue Enyaq Coupé iV sind großartige Produkte und ich bin davon überzeugt, dass sie bei unseren Kunden sehr gut ankommen werden.«

In Westeuropa lieferte Škoda Auto im Jahr 2021 409.000 Fahrzeuge aus, das entspricht einem Minus von 5,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Januar bis Dezember 2020: 434.500 Fahrzeuge). Im Dezember lagen die Auslieferungen bei 34.200 Fahrzeugen (Dezember 2020: 41.700 Fahrzeuge). In Deutschland, seinem weltweit größten Einzelmarkt, verzeichnete der Automobilhersteller im vergangenen Jahr 136.800 Auslieferungen und damit 15,4 Prozent weniger als im Vorjahr (Januar bis Dezember 2020: 161.800 Fahrzeuge). Im Dezember lagen die Auslieferungen bei 14.700 und damit 11,5 Prozent unter denen des Vorjahres (Dezember 2020: 16.600 Fahrzeuge). In Portugal (1.800 Fahrzeuge; plus 37,4 Prozent), Norwegen (9.800 Fahrzeuge; plus 36,9 Prozent), Irland (9.100 Fahrzeuge; plus 21,8 Prozent), den Niederlanden (19.300 Fahrzeuge; plus 19,0 Prozent) sowie in Spanien (24.600 Fahrzeuge; plus 17,0 Prozent) konnte Škoda Auto sogar zweistellig wachsen.

In Zentraleuropa lieferte Škoda Auto von Januar bis Dezember 2021 insgesamt 164.100 Fahrzeuge aus und damit 9,8 Prozent weniger als im Vorjahr (Januar bis Dezember 2020: 181.900 Fahrzeuge). Im Dezember entsprechen 12.200 Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahresmonat einem Minus von 16,5 Prozent (Dezember 2020: 14.600 Fahrzeuge). Auf dem Heimatmarkt Tschechien gingen die Auslieferungen von Januar bis Dezember 2021 um 4,0 Prozent auf 79.900 Fahrzeuge zurück (Januar bis Dezember 2020: 83.200 Fahrzeuge). Im Dezember lieferte der Automobilhersteller dort 6.700 Fahrzeuge aus (Dezember 2020: 7.100 Fahrzeuge; minus 5,0 Prozent).

In Osteuropa ohne Russland lieferte Škoda Auto 35.800 Fahrzeuge an Kunden aus (Januar bis Dezember 2020: 39.400 Fahrzeuge, minus 9,2 Prozent). Im Dezember gingen die Auslieferungen um 39,9 Prozent auf 2.500 Fahrzeuge zurück (Dezember 2020: 4.200 Fahrzeuge).

In Russland bedeuten 90.400 Auslieferungen ein Minus von 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Januar bis Dezember 2020: 94.600 Fahrzeuge). Im Dezember kam Škoda Auto auf 7.200 Fahrzeugauslieferungen (Dezember 2020: 9.700 Fahrzeuge, minus 25,7 Prozent).

In China lieferte der tschechische Autohersteller 71.200 Fahrzeuge aus. Das entspricht einem Rückgang von 58,8 Prozent (Januar bis Dezember 2020: 173.000). Im Dezember verzeichnete Škoda hier 7.500 Auslieferungen (Dezember 2020: 16.500, minus54,6 Prozent).

In Indien konnte Škoda Auto nach der Einführung des eigens für diesen Markt entwickelten Kushaq im Jahr 2021 deutlich zulegen und kommt dort auf insgesamt 22.800 ausgelieferte Fahrzeuge (Januar bis Dezember 2020: 10.900 Fahrzeuge; plus 108,9 Prozent). Im Dezember 2021 lagen die Auslieferungen bei 3.500 Fahrzeugen (Dezember 2020: 1.400 Fahrzeuge; plus 156,2 Prozent).

Auch im Rest der Welt verzeichnet der Hersteller erfreuliche Zuwächse: Von Januar bis Dezember 2021 steigerte Škoda Auto seine Fahrzeugauslieferungen um 20,6 Prozent auf 85.000 Einheiten (Januar bis Dezember 2020: 70.500 Fahrzeuge).

Auslieferungen der Marke Škoda im Jahr 2021 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; plus minus in Prozent gegenüber Vorjahr)

  • Škoda Octavia (200.800, minus 22,0 Prozent)
  • Škoda Kamiq (120.700, minus 6,1 Prozent)
  • Škoda Karoq (119.200, minus 13,2 Prozent)
  • Škoda Fabia (99.100, minus 6,0 Prozent)
  • Škoda Kodiaq (98.600, minus 25,1 Prozent)
  • Škoda Superb (66.100, minus 23,2 Prozent)
  • Škoda Rapid (63.700, minus 20,1 Prozent)
  • Škoda Scala (48.200, minus 23,8 Prozent)
  • Škoda Enyaq iV (44.700)
  • Škoda Kushaq (12.800)
  • Škoda Citigoe iV (Verkauf nur in Europa: 4.400, minus 70,8 Prozent)
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