Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Resource Capital: Sightseeing und Rohstoffe
#New #York #City wird von Touristen geliebt und von Geschäftsleuten stark frequentiert. Das Tohuwabohu rund um die #Corona #Pandemie hat aber auch diese Weltmetropole und führendes Finanzzentrum von der übrigen Welt abgeschnitten – zumindest im Bereich der persönlichen Besuche. Gab es an den New Yorker Flughäfen 2019 noch 117 Millionen an- und abfliegende Reisende, so waren es 2020 nur mehr 35 Millionen. 2021 dürften es bereits wieder 68 Millionen gewesen sein und 2022, so Zahlen des Beratungsunternehmens McKinsey 104 Millionen werden. 2023 dürfte dann das Vor Covid Niveau sogar überschritten werden.
Doch, so auch McKinsey, es wird sich bei den Reisenden schon etwas ändern. Zum einen dürfte es einen Schub Richtung einheimischer, sprich US-Bürger geben. Damit einhergehend dürften auch Tourismusziele im Großraum New York oder zumindest außerhalb Manhattans erschlossen werden. Das wird Investitionen in Gebäude und Infrastruktur bedeuten. In einem zweiten Schritt wird New York zudem versuchen noch mehr Geschäftsreisende für sich zu begeistern. Immerhin geht McKinsey davon aus, dass Geschäftsreisen insgesamt auch nach der Corona-Krise einen Einbruch um rund 20 Prozent haben dürften. Damit New York dies abfangen kann, dürften wiederum Investitionen kommen.
Aus der Warte der Rohstofffans betrachtet, sollte die Renaissance New Yorks gut für die Nachfrage nach Infrastrukturrohstoffen wie vor allem Kupfer aber auch Zink sein. Von der Nachfrage nach diesen Rohstoffen sollten Bergbaukonzerne wie Griffin Mining und Kutcho Copper profitieren.
Griffin Mining ist Chinas größter Zinkproduzent. In 2005 erwarb Griffin Mining die Caijiaying Zinkmine und Goldmine, auch in anderen Teilen Chinas sucht die Gesellschaft nach Rohstoffen.
Kutcho Copper besitzt in British Columbia das 17.000 Hektar große Kupfer- und Zinkprojekt Kutcho.
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