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Broken Head unterstützt den jüngsten Stuntrider FrankreichsZoom Button

Léandro vor seinem Stuntbike. Foto: Broken Head, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Broken Head unterstützt den jüngsten Stuntrider Frankreichs

Broken Head unterstützt den jüngsten Stuntrider Frankreichs

  • Die meisten Stuntrider fahren Broken Head

  • Was hat Stuntriding mit Broken Head zu tun? Sehr viel. Denn der Szene Marke aus Weiden vertrauen wahrscheinlich die meisten Stuntrider in Europa. Es gibt kaum einen Spot auf dem kein Fahrer mit einem Broken Head Helm anzutreffen ist

  • Der jüngste Stuntrider Frankreichs

Plumaugat,  Frankreich, Januar 2022

Léandro Lemarchand trainiert gerade auf einem leeren Parkplatz. Er ist Stuntrider und übt Stand Up #Wheelies (der Fahrer steht auf seinem Motorrad und fährt auf dem Hinterrad) und #Drifts. Da Stuntriding immer beliebter wird, sind trainierende Stuntrider kein ungewöhnlicher Anblick auf leeren Parkplätzen. Also eigentlich nichts Besonderes. Eigentlich, denn Léandro ist erst 12 Jahre alt. Ja richtig gelesen, zwölf Jahre. Er beherrscht seine Maschine perfekt, genauso wie seine Erwachsenen Stunt-Kollegen.

»Ich habe das Motorradfahren bereits mit 3,5 Jahren angefangen. Damals auf einem Pocketbike.« Erzählt Léandro, der heute eine Kawasaki 636 und eine Suzuki GSXR 750 fährt. Laut seiner Aussage ist er der jüngste Stuntider in Frankreich, der auf großen 4 Zylinder Maschinen stuntet.

Bei Wettbewerben mindestens Platz 3

Léandro nimmt an Wettbewerben teil und beweist seine Fertigkeiten auf Motorradshows. »Ich liebe den #Sport, weil er außergewöhnlich ist. Du brauchst Balance und Konzentration. Ich bin sehr stolz, dass ich jetzt Teil der Broken Head Elite bin und mit Broken Head Helm und Streetwear meine Stunts fahren kann.« Erklärt Léandro der bisher bei jedem Wettbewerb, den er mitgemacht hat, den dritten Platz gewonnen hat. Unter anderem hat Léandro am West Bike Contest und am SBI teilgenommen. 

»Mein bester Trick ist der ›Reverse‹ auf diesen bin ich besonders stolz.«, schwärmt Léandro. Beim Reverse sitzt der Fahrer verkehrtherum und freihändig auf dem Motorrad und steuert es nur durch verlagern des Körpergewichtes. 

Niemals aufgeben – immer durchhalten

Helmspezialist Broken Head aus Weiden arbeitet gerne mit Stuntridern zusammen. »Broken Head und Stuntriding, das gehört einfach zusammen«, erklärt Stefan, der Gründer von Broken Head. »Standard kann schließlich jeder. Und weder wir noch Stuntriding sind Standard«, erzählt er weiter. »Wenn wir dann auch noch Anfragen von Fahrern wie Léandro bekommen, dessen Motto es ist ›niemals aufgeben, immer durchhalten‹ dann unterstützen wir die Fahrer gerne. Das Motto passt perfekt zu Broken Head. Denn das Broken Head Motto lautet Rebellion. Damit ist auch gemeint, gegen seine eigenen Schwächen zu rebellieren, Grenzen zu überschreiten und immer wieder neue Bestleitungen zu erreichen«, so Stefan weiter.

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