Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
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Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Foto: Dutch Intraco Holding B. V., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Kooperationsabkommen mit Aman Gulzar Ltd. in Afghanistan
Am 29. Dezember 2021 haben die niederländische Dutch Intraco Holding B. V., die polnische EOD Technologies Sp.z o.o und die afghanische Alman Gulzar Ltd. ein Kooperationsabkommen abgeschlossen, um in Afghanistan autarke Energieversorgungskonzepte zu realisieren.
Basis dieser Energieversorgungskonzepte ist die Energiegewinnung aus erneuerbaren Energien. Im konkreten Fall werden dies PV-Anlagen und/oder Kleinwindanlagenprojekte sein. Hinzu kommen entsprechende Energiespeichertechnologien, die den konkreten Bedürfnissen der Nutzer angepasst sind. Gleichzeitig werden auch geeignete Technologien zum Beispiel zur energieeffizienten Produktion eingeplant.
Das nun realisierte Kooperationsabkommen ist das Ergebnis fast 2 jähriger Recherchearbeit und Machbarkeitsstudien. In erster Linie geht es darum, einzelne Gewerbe- und Produktionsstätten, Wohnsiedlungen, öffentliche Infrastruktureinrichtungen usw. mit zuverlässig mit Energie (#Strom, #Wärme, #Kälte) zu versorgen, die sich von der staatlichen Energieversorgung unabhängig machen wollen. Das betrifft vor allem Standorte, die sich außerhalb der staatlichen Energieversorgung befinden und die eine verlässliche, durchgehende Energieversorgung benötigen.
Aufgrund der aktuellen Lage in Afghanistan werden die Kooperationspartner sich in erster Linie um humanitäre Projekte bemühen, aber auch ganz gezielt um Betriebe für die Herstellung und Verarbeitung von dringend gebrauchten Produkten zur Sicherstellung der Versorgung der afghanischen Bevölkerung.
Die Aman Gulzar Ltd. ist ein Großhandelsunternehmen für industriellen Elektrozubehör und Teil des Netzwerkes afghanischer mittelständischer Unternehmer.
Schwerpunkte der Kooperation
»Gerne suchen wir aber auch Kontakte in andere Branchen, mit denen wir vor Ort kooperieren könnten.«