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René Casselly. Foto: Markus Hertrich, RTL, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

René Casselly ist 1. Ninja Warrior Germany

René Casselly ist 1. #Ninja Warrior Germany

  • RTL findet ersten Ninja Warrior Germany und holt klaren Primetime-Sieg

Nach sechs Jahren der erste Sieger im Parcours – er gewinnt 300.000 Euro Preisgeld: RTL findet mit René Casselly seinen ersten Ninja Warrior Germany! Sechs Staffeln hat es gedauert, bis ein Athlet den »Mount Midoriyama«, das finale Finalhindernis bei »Ninja Warrior Germany«, am schnellsten bezwingen konnte (20 Meter Seil in unter 25 Sekunden). Doch zunächst war im Finale der sechsten Staffel gar nicht klar, ob wirklich René Casselly siegen wird, oder vielleicht auch Moritz Hans, der es ebenfalls bis an das finale Hindernis geschafft und kurz vor René den Mount innerhalb der vorgegebenen Zeit bezwungen hatte. In einem ultra spannenden Showdown war René Casselly jedoch nochmal mehr als eine Sekunde schneller als Moritz und gewinnt so das Preisgeld von 300.000 Euro und den Titel »Erster Ninja Warrior Germany«. Beste Frau und somit »Last Woman Standing« wurde erneut nach 2020 Stefanie Noppinger – sie gewinnt 25.000 Euro Siegprämie.

Bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte »Ninja Warrior Germany – das große Finale« am Samstagabend sehr gute 16,2 Prozent Marktanteil (1,06 Millionen Zuschauer). In der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen lag der Marktanteil bei guten 12,3 Prozent (1,55 Millionen). Insgesamt schalteten 2,25 Millionen Zuschauer ab drei Jahre ein. Mit einem Tagesmarktanteil von 11,5 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern war RTL am Samstag klar vor der Konkurrenz (#ARD 9,8 Prozent, »#ProSieben«« 9,3 Prozent, #ZDF 6,6 Prozent, »#Sat.1« 5,2 Prozent).

Interview mit dem »Ersten Ninja Warrior Germany« René Casselly

René, hast du gewusst, wie schnell Moritz war und ob er gebuzzert hat, als du angetreten bist?

Nein, ich habe gar nichts mitbekommen. Ich war weit weg in einem Raum ohne Sicht auf das Geschehen und habe nichts gesehen oder gehört. Als ich am Mount stand, wusste ich noch nicht mal ob er es geschafft hatte oder nicht. Ich habe in dem Moment zu mir gesagt, ’mach es, wie du es im Training immer machst, hau das beste raus und wenn du halt schneller warst, dann hast du gewonnen, und wenn Moritz es war, dann hat er es mehr verdient, weil er dann mehr trainiert hatte'. Ich wusste gar nichts.

Nimm uns mit in deinen Kopf – was ging on dir vor, als du wusstest, du gehst an den Mount?

Ich habe seit über zwei Jahren den Mount sehr intensiv zuhause trainiert. Ich bin jede Woche vier bis fünf Mal den Mount hochgeklettert und ich hab mir eine perfekte Technik angeeignet und wusste so, dass ich in der Lage bin, den Mount in 21 bis 23 Sekunden hochzuklettern. Tatsächlich hat sich mein Lauf an Stage Drei – der letzte Teil-Parcours vor dem Mount Midoriyama – genauso angefühlt wie bei mir zuhause im Training, und das war die beste Voraussicht.

Hast du zu Hause wirklich so einen Parcours?

Ja. Ich habe bei mir zuhause einen 130 Meter Ninja Parcours gebaut, mit über 25 Hindernissen und einem 21 Meter hohen Mount. Ich habe ihn extra einen Meter höher gemacht – ich mache es mir immer etwas schwerer als in der Show, weil ich es dann leichter habe.

Welche Hindernisse stehen bei dir?
Unter anderem der Stangenflug, die Fingerleisten, aber auch der Fünfsprung, viele Balance-Hindernisse und überwiegend Hangelhindernisse. Ich hab alles selber gebaut und genau so gemacht wie ich es haben wollte, und eine besser Vorbereitung hätte ich mir nicht wünschen können. Auch Stage Drei habe ich mir zu Hause Eins zu Eins nachgebaut wie in der Show, aber ich habe noch fünf Hindernisse mehr gebaut als in der Show, das heißt, meine Stage Drei ist viel schwerer als in der Show. Es hat einige Monate gedauert, bis ich meine Stage Drei gemeistert habe und erst dann wusste ich, dass ich bereit bin für die sechste Staffel.

Was machst du mit dem Preisgeld von 300.000 Euro?

Ich will mein ganzes gewonnenes Geld in das Wohlergehen meiner #Tiere in meinem eigenen Tierpark, dem Kimba Elephant Park, investieren. Unter anderem möchte ich den Park vergrößern, denn je mehr Platz ich für meine Tiere habe, umso besser ist es. Wenn meine Ziere zufrieden sind, bin ich auch zufrieden. Deswegen investiere ich das ganzer Geld in meinen Park. Ich selber brauch nicht viel. Wenn meine Familie, meine Freundin und meine Tiere alle gücklich sind, dann bin ich auch glücklich. Ich brauche kein teures neues Auto, keinen teuren Fernseher oder neuen Laptop.

Mehr zu Renés Weg bei Ninja Warrior, welche Ninja-Shows René bereits vorher gewonnen hat, wie René der »Last Man Standing« beim japanischen Original »Sasuke« wurde, wie sich »Sasuke« von der deutschen Show unterscheidet, und ob René auch 2022 wieder antreten wird, erfahren Sie im Podcast »Wir sind Ninja« mit René Casselly auf »Audio Now«.

Quelle: AGF, GfK, »DAP videoSCOPE«, »#RTL #Data«, vorläufig gewichtet, Stand 19. Dezember 2021

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