Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Pavel Losevsky, Adobe Stock, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Startschuss für den Journalistenpreis der Verbraucherzentrale NRW
Die Verbraucherzentrale NRW startet einen Journalistenpreis für herausragende Berichterstattung rund um Verbraucherthemen. Bis zum 28. Februar 2022 können sich #Journalisten ab sofort online für die Auszeichnung bewerben. Gefragt sind Arbeiten aller Mediengattungen zu verbraucherrelevanten Themen aus dem Jahr 2021, die durch eine originelle Herangehensweise, eine investigative Eigenleistung oder eine außergewöhnliche Darstellungsform überzeugen.
Wenn der #Strom unbezahlbar wird, die Bank grundlos Verträge kündigt oder der Datenschutz im Netz missachtet wird – dann unterstützt die Verbraucherzentrale NRW Betroffene oder sucht die juristische Auseinandersetzung mit Firmen, die sich nicht an die Gesetze halten. Solche oder ähnliche Fälle werden oftmals auch von Journalist:innen aufgedeckt oder hinterfragt. Häufig erfahren Verbraucher erst durch deren Berichterstattung von Missständen, werden über ihre Rechte gegenüber Unternehmen aufgeklärt oder erhalten handfeste Tipps für ihren Alltag.
»Verbraucher benötigen unabhängige Informationen über Waren, Produkte und ihre Rechte im Wirtschaftsleben«, sagt Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW. »Hier leisten viele Journalisten eine ausgesprochen wichtige Arbeit.«
Denn Verbraucherjournalismus ist anspruchsvoll und erfordert oft umfangreiche Recherchen. Ob es um die Wahl des richtigen Pflegedienstes geht, um Flug-Ärger oder um Cookie-Einstellungen – Journalist:innen müssen präzise recherchieren, Gesetze oder Urteile kennen und möglichst Lösungsvorschläge anbieten.
»Eine fordernde Arbeit, die unseren Respekt verdient und die über den Preis gewürdigt werden soll«, erklärt Schuldzinski.
Bewerbungskriterien
Der Journalistenpreis der Verbraucherzentrale NRW wird in den beiden Kategorien »lokale« und »(über)regionale« Berichterstattung vergeben. Der Preis würdigt journalistische Arbeiten, die sich durch eine originelle Herangehensweise, eine investigative Eigenleistung oder eine außergewöhnliche Darstellung von verbraucherrelevanten Themen auszeichnen. Im besten Fall bieten sie auch gleich Hilfestellung für Betroffene.
Zugelassen sind alle Mediengattungen, solange die journalistischen Beiträge 2021 veröffentlicht worden sind und einen NRW-Bezug aufweisen. Konkret: Printartikel sollten in Medien veröffentlicht worden sein, die auch in NRW erscheinen. Radio- und TV-Beiträge, Podcasts oder Online-Formate müssen über eine Redaktion in NRW veröffentlicht worden bzw. thematisch relevant für Verbraucher in NRW sein. Weitere Details zur Ausschreibung gibt es im beigefügten Factsheet und unter www.verbraucherzentrale.nrw/journalistenpreis.
Jury mit prominenten NRW-Gesichtern
Über die Vergabe des Preises entscheidet eine unabhängige Jury. Dort bringen unter anderem zwei hochkarätige NRW-Journalist:innen ihre Fachexpertise ein: Steffi Neu (WDR) und Frank Stach (Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes NRW). Mit einem wissenschaftlichen Blick prüft Prof. Louisa Specht-Riemenschneider von der Uni Bonn als weiteres Mitglied der Jury die Bewerbungen. Die Juristin sitzt im Sachverständigenrat der Bundesregierung für Verbraucherfragen. Außerdem ist Wolfgang Schuldzinski als Vorstand der Verbraucherzentrale NRW Mitglied der Jury. Dr. Günther Horzetzky, Staatssekretär a. D. des NRW-Wirtschaftsministeriums und Mitglied des Verwaltungsrats der Verbraucherzentrale NRW, komplettiert das fünfköpfige Auswahlgremium.
Bewerben können sich ab sofort Journalisten, die für deutschsprachige Medien arbeiten. Der Preis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert, gefördert aus Mitteln der Verbraucherschutzstiftung NRW. Die Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2022.
Weitere Informationen zum Journalistenpreis unter www.verbraucherzentrale.nrw/journalistenpreis …