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Beiträge, Leistungen & Co.: KKH für mehr Durchblick im Gesundheitswesen

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  • KKH Kaufmännische Krankenkasse veröffentlicht erstmals Transparenzbericht 

Bielefeld, 25. November 2021

Vergleichsportale für Autokauf, Versicherungsprämien oder Handytarife sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Auch im Bereich Gesundheit hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan: Verlässliche Informationen zu erhalten, die eine sichere Auskunft geben über die Qualität einer Operation oder über ein bestimmtes Krankenhaus, ist inzwischen einfacher geworden. Aber viele Daten, Zahlen und Fakten fehlen dem Patienten immer noch. Die #KKH Kaufmännische #Krankenkasse hat sich deshalb entschieden, erstmals einen Transparenzbericht zu veröffentlichen und Einblick in die eigene Leistungs- und Servicewelt zu gewähren.

»86 Prozent der Versicherten sind demnach zufrieden oder sehr zufrieden mit unserem Service«, sagt Sandra Vesterling vom Serviceteam der KKH Kaufmännische Krankenkasse in #Bielefeld erfreut. »Aber das reicht uns noch nicht, hier wollen wir noch besser werden«, kündigt Vesterling an. Bundesweit wurden im vergangenen Jahr in den über 100 Niederlassungen rund fünf Millionen Telefongespräche mit Versicherten geführt und mehr als 2,7 Millionen Kundenbriefe versandt. „Unser Anspruch ist, schnell und unkompliziert zu handeln“, sagt Sandra Vesterling. Deshalb hat die KKH ihre Beratung per Telefon und E-Mail nun in acht Regionalzentren gebündelt. Regionale Präsenz mit 110 angeschlossenen Servicestellen spielt dabei für die KKH weiterhin eine große Rolle. »Für eine gute Beratung ist es wichtig, den Gesundheitsmarkt in der jeweiligen Region zu kennen. Zum Beispiel werden viele Verträge für eine besondere medizinische Versorgung auf regionaler Ebene geschlossen«, erläutert Vesterling.

Auch bezüglich ihrer Leistungen hat die KKH hohe Ansprüche an sich selbst. 95 Prozent der Kasseneinnahmen fließen direkt in die medizinischen Leistungen für die Versicherten. So beträgt beispielsweise die Bearbeitungszeit bei 95 Prozent der rund 51.000 Anträge auf Krankengeld nur zwei Arbeitstage bis zur Auszahlung. Außerdem hat die KKH 1,5 Millionen Anträge auf Hilfsmittel im Jahr 2020 erhalten. In 96 Prozent der Fälle konnten Rollstühle, Hörgeräte oder ähnliche Hilfsmittel genehmigt werden. »Doch nicht immer ist eine Bewilligung möglich – dies gilt im Übrigen auch für unsere Mitbewerber«, sagt Vesterling. Denn was eine Krankenkasse zahlen darf und was nicht, ist sehr genau geregelt – zum Beispiel übergreifend im Sozialgesetzbuch sowie in der Satzung einer Kasse. »Als gesetzliche Krankenkasse macht die KKH keine Gewinne. Wir verwalten das Geld der Solidargemeinschaft und müssen sorgsam damit umgehen. Manchmal müssen wir deshalb auch ›Nein‹ sagen, so sehr wir auch die Anliegen unserer Kunden verstehen können«, erläutert Sandra Vesterling.

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