Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Für die Weisheit dieses Satzes stehen Namen wie Rainbow Man, Ziggy Stardust, Thin White Duke oder Nathan Adler. Und damit einer, der sie alle verkörpert hat und der jetzt 75 geworden wäre: David Bowie.
»David Bowie«: Der Delius Klasing Verlag legt einen weiteren monumentalen Band aus der Reihe Alle Songs vor, in der das Schaffen bedeutender Vertreter der Rockgeschichte gewürdigt wird. Hier wird auf Starkult und Fancruft verzichtet; hier werden Fakten geboten, solide und spannend zugleich: Sämtliche Songs und die Geschichten hinter den Songs sowie Bilder, die man oft schon vergessen oder auch nie zuvor gesehen hat. Zusammengetragen hat das alles Benoît Clerc.
David Bowie also: 50 Jahre Karriere, 140 Millionen verkaufte Tonträger und eine einzigartige musikalische Entwicklung, von den Anfängen des Beat über den Blues bis hin zur Weltmusik und zur Pop-Avantgarde, dazu rund dreißig Filme. Eine enorme Wandlungsfähigkeit und ein tragischer Tod, zwei Tage nach dem 69. Geburtstag. Da wurde aus der lebenden Legende eine schillernde Ikone. Wie alles anfing, 1964 mit den King Bees, der senkrechte Höhenflug, die Zusammenarbeit mit Brian Eno und Queen, die Begegnung mit Andy Warhol … kurz: Die glanzvolle Karriere eines Exzentrikers, der sich in der Verwandlung ideenreich treu blieb.
Liza Jane, so hieß die erste Single, und Uncle Arthur die erste Solo-Produktion. Dann folgten die Superhits: Das expressionistische Heroes, das funkige Let’s Dance, das unvergleichliche Space Oddity und hunderte weiterer Songs. Hier findet man sie, vollständig auf über 600 Seiten: Ihre Entstehung, die jeweils Mitwirkenden, das Setting bei den Aufnahmen. Dazu tolle Storys abseits von Studio und Bühne sowie als üppige Zugabe Bilder über Bilder, von Idolen, Musen, Mitstreitern ‒ und natürlich von ihm: Dem wunderbar wandelbaren David Bowie.
Dekius Klasing, 624 Seiten, 59,90 Euro