Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
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Musiker, Bands, Live-Acts, Chöre, Kulturaktive in Gütersloh, im Kreis Gütersloh und in Ostwestfalen-Lippe (OWL)​
Musiker und Bands aus Gütersloh
Richie Arndt
»Ich liebe es mit verschiedenen Musikern zu spielen und sich gegenseitig zu inspirieren! Es gab schon viele Projekte und Kooperationen auf meinem musikalischen Lebensweg (›Rorymania‹, ‹Richie Arndt & Friends‹, ›German Blues Project‹, ›Dissidenten‹, ›Atze Schröder‹ et cetera) und ständig gibt es neue Pläne, Gelegenheiten und Optionen. Einige haben sich aber als beständige, weil äußerst fruchtbare Kooperationen und Freundschaften herausgestellt mit denen ich ganzjährig unterwegs bin:«
»Aut Idem«
»Aut Idem« – Alternative-, Indie-, Wave-Rock aus Gütersloh. Ein Live-Auftritt ist schon etwas Besonderes. Sobald Frontfrau »PE« kraftvoll und ausdrucksstark ihre Stimme ertönen lässt, gibt es keinen Zweifel mehr an dem breiten Spektrum der Band. Die eigenen Songs erinnern manchmal an eine Mischung aus »Three Doors Down«, »Sisters Of Mercy« und »Placebo«.
»Bronson XL«
»Bronson XL« wurde 1990 in Gütersloh geboren und ist mit Hip Hop, Reggae und Rock aufgewachsen. Während der Schulzeit ist er mit ersten Songskizzen unter dem Namen »TraxEvil« gestartet. Erste Songs wurden wenige Jahre später sporadisch unter dem Namen »Charles Bronson« veröffentlicht. 2021 stieg »2ara« mit seinem Album »Hitze« auf Platz Neun der deutschen Hip-Hop-Charts ein. Für den Song »Betäubt« steuerte »Bronson XL« zusammen mit »Bjet« den Beat bei.
»Crown of Things«
»Crown of Things« sind ein Indierock-Trio aus Bielefeld und Osnabrück. Marcus, Mic und Jonas servieren einen erfrischenden Mix aus Indie, Rock, Grunge und Pop. Mal knackig und mit ordentlich Power, mal ruhig, entspannt, teils melancholisch. Die Band spielt ausschließlich Eigenkreationen von ihren bisher zwei Alben und zwei EPs, mischt bei Liveshows gerne akustische und E-Gitarren-Songs, kann aber auch mit kompletten Akustik-Sets überzeugen.
»The Dizzy Dudes«
Die unübersehbare Lust nach purem Spaß an Musik und Hüftschwung verbindet den klassischen Rock 'n' Roll mit modernen Melodien zu einer unverkennbaren Eigenart. Songs, die zum Mitsingen zwingen, umhüllt von tanzbaren Rhythmen, markanten Riffs und einem rollenden Bass bringen die Bude zum wackeln.
»Eject«
»Eject« bieten ein abwechslungsreiches Repertoire bestehend aus eigenen Songs, in denen sie Themen wie »Freundschaft«, »Liebe«, »Klimaschutz« oder »Überwindung von Depressionen« ansprechen sowie einigen Covers. Zu den Bekanntesten gehören »Sweet Home Alabama«, »Let it Be«, »I Love Rock ’n’ Roll« und »No roots«.
»Fortezza«
Akustikpop für Genießer: Sandra Faryn (Akustikgitarre, Gesang) und Anette Klee (E-Bass, Gesang und Glockenspiel) sind seit 2012 als Duo unterwegs. Sie begeistern Menschen aller Altersklassen mit einer gelungenen Kombination aus eigenen und im ganz eigenen Stil gecoverten Songs. Ihre hochwertigen und gefühlvollen musikalischen Interpretationen fesseln und verzaubern.
»Free Waves«
Das Trio »Free Waves« spielt bekannte Pop- und Folk-Stücke in eigener Interpretation in der Besetzung Gesang, Harp, Gitarre, Geige, Ukulele und Percussion.
www.facebook.com/FreeWavesMusic/ …
»GTown Rock Orchestra«, Cover meets Big Band
Was ergibt sich, wenn man Rock, Pop, Reggae und Soul in einen Topf wirft und eine Prise Funk beimischt? Eine Cover-Bigband, die für jeden Anlass und jedes Publikum etwas zu bieten hat – das »GTown Rock Orchestra«. Deutsche und internationale Hits aus dem gesamten Spektrum der jüngeren Musikgeschichte werden durch einen Bigband-artigen Bläsersatz ergänzt. Aus ehemaligen und aktiven Mitgliedern des Jugendmusikkorps und Musikverein Avenwedde gründete sich 2013 das »GTown Rock Orchestra«.
»High Germany« – Folk Unlimited
Traditionelle keltische Songs und Instrumentals haben die sechs Männer aus drei Nationen vor gut 15 Jahren zusammengebracht. Als Bandname und zugleich als Programm passte der Titel einer alten irischen Ballade perfekt. Doch Purismus ist nicht ihr Ding, das Repertoire ist auch für polnisches, russisches, amerikanisches und plattdeutsches Liedgut offen. Die Besetzung aus Fiddle, Banjo, Mandoline, Bodhran, Tin Whistle, Gitarre und Bass ist ebenfalls gut für Bluegrass und Cajun. Und auch ein paar Rock-Klassiker werden liebend gern mal dafür zurechtgebogen. Ein Markenzeichen von »High Germany« sind alte Working Songs und Sea Shanties, die im kernigen Satzgesang geschmettert werden.
»inclusonics«
Die Band vom Wertkreis heißt »inclusonics« und besteht seit 2012. »Wir rocken mit unseren Songs für Respekt und ein gemeinsames Miteinander. Alle Stücke sind von uns getextet und komponiert und reichen von Reggae über Ska bis zu Balladen und Gospels. Mit unserer Musik wollen wir Menschen gewinnen und freuen uns deshalb über Anfragen für Auftritte. Im Oktober 2014 waren wir im ›watt matters Tonstudio‹ in Bielefeld und können bald unsere neuen Aufnahmen präsentieren. Im Mai 2012 haben wir unseren ersten Song ›AufTakt‹ veröffentlicht.«
Seite beim Wertkreis Gütersloh …
Kathrin Horstkötter
»Musik macht glücklich« – das Publikum, die Gäste und Kathrin Horstkötter selbst. Musik weckt und schafft Erinnerungen uns ist das perfekte »Geschenk« in einer Gesellschaft, die glaubt, alles kaufen zu können. Kathrin Horstkötter singt nicht, um Töne zu treffen, sondern, um Herzen zu treffen. Auch, wenn sie »sovert«, also bekannte Songs noch bekannterer Stars singt, macht sie sie zu »ihren« Liedern.
»Jazzlines«
Die »Jazzlines« wurde im Jahre 2000 als Sessionband gegründet. Mit dem Erspielen unterschiedlicher Stilrichtungen kristallisierte sich nach einiger Zeit – und nach einigen Musikern – nicht nur eine feste Musikerbesetzung, sondern auch die Vorliebe für eine besondere Musik heraus. Eine Mischung aus Jazz und Rock, auch »Fusion« oder »Crossover« genannt.
»Jollybuccs«
Die »Jollybuccs« sind fünf Hobbymusiker aus dem Kreis Gütersloh, die seit Frühjahr 2013 in Steinhagen gemeinsam musizieren und einfach Spaß an handgemachter Musik haben. Die Band macht nicht nur »Piratenmusik« und »klaut« auch nicht nur von anderen Musikern. Man bedient sich fast aller Genres der Musik und versucht, neben den »Traditionals« auch alte und neue Klassiker der Musikgeschichte auf eine ganz eigene Art zu interpretieren und spielt auch selbstgeschriebene Songs.
Jugendmusikkorps Avenwedde
Das Jugendmusikkorps Avenwedde bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine musikalische Ausbildung durch Instrumentalunterricht bei engagierten und musikalisch professionell ausgebildeten Musikern und Musikpädagogen sowie die Ausübung des Erlernten in drei Orchestern. Darüber hinaus stellt der Verein den Musikern eine Begegnungsstätte, in der das soziale Miteinander praktiziert wird. Zentrum der Ausbildung ist das Musikzentrum Stiftung Altewischer, ein ehemaliges Bauernhaus, das dem Jugendmusikkorps Avenwedde durch einen eigenen Förderverein zur Verfügung gestellt wird. Ein wichtiger Bestandteil des Vereins sind dabei die gemeinsamen Ausflüge, Reisen und Aktionen, die gemeinsam unternommen werden.
www.jugendmusikkorps-avenwedde.de …
»The KaiserBeats«
»The KaiserBeats«. Ein einzigartiges Rock ’n’ Roll- und Beatmusik-Feuerwerk. Die hochenergetische Bühnenshow der vier jungen Anzugträger aus Osnabrück zählt zu den angesagtesten Acts der Szene. Mit elektrisierender Atmosphäre sorgen sie bundesweit für schweißtreibende Abende, die im Gedächtnis bleiben.
»Kathrina«, Lieder, Macher, Kollektiv
Lieder – aus dem Tagtäglichen; mal poppig, mal rockig oder punkig, aber stets akustisch. Als Liedermacherband vereint »Kathrina« die Tradition klassischer Liedermacherei mit modern interpretierter, handgemachter Musik im zeitgemäßen Gewand. Macher – ungekünstelt und authentisch kommen die fünf Jungs aus Ostwestfalen daher und genauso echt und unaufgeblasen ist auch ihr Sound.
»Liah Logine«
Freiberufliche Musikerin und Singer-Sogwriterin aus dem Kreis Gütersloh.
www.instagram.com/liah_logine …
Michael van Merwyk
»Your songwriting and your playing is really something special. The world needs more bluesmen like you«, Larry Garner, »bluesman« from Baton Rouge. Ein »Songster« ist sowas wie ein Vorgänger des »Bluesman«, mit einem wichtigen Unterschied: er spielt nicht nur den Blues, sondern alles, was er will – und genau das tut Michael van Merwyk seit er mit 15 Jahren zur Gitarre griff. Genregrenzen spielen keine Rolle.
»MuKKe«
»MuKKe« ist eine Reihe der Gütersloher #Weberei seit Oktober 2015, in der Musikgruppen und Künstlern aus der Region Gelegenheit zum Auftreten gegeben wird. Termin ist jeweils der vierte Donnerstag im Monat um 20 Uhr. Zwei Gruppen oder Künstler pro Abend treten auf. »MuKKe« will ein Forum sein für lokale und regionale innovative Kultur, sowohl für die Kulturschaffenden, wie auch für die Genießer. Das mögliche Spektrum: Musik, Theater, darstellende Kunst mit dem Schwerpunkt Musik von Akustisch bis Heavy. In Gütersloh gibt es ein hoch interessiertes Publikum für Musik und Kunst aller Art. Mit dem Kesselhaus der Weberei haben wir den optimalen Raum dafür gefunden. Das Programm findet jährlich über den Winter bis zum Mai statt und wird von einer ehrenamtlichen Planungsgruppe akquiriert, gesteuert und durchgeführt. Der Eintritt ist frei. PA und Licht werden gestellt. Die Musiker müssen lediglich ihre Backline mitbringen. Es wird ein »Hut« in Form eines Wasserkessels rumgehen. Gespielt wird nur für diesen Hut und freie Getränke.
Oliver Mies
Oli Mies ist Sänger und Komponist. Bei »Soundcloud« kann man eine Auswahl seiner Songs hören: »Ich freue mich sehr, dass ihr den Weg zu mir gefunden habt, und hoffe, es ist etwas dabei, das euch gefällt. Lasst es mich bitte wissen«.
»Session Sax Duo«
Das »Session Sax Duo« spielt traditionellen Dixieland, Charleston, Bar-Jazz und Blues aus den 20er- und 30er-Jahren, flotten Swing, Boogie-Woogie und Jive aus den 40er-Jahren bis zu Rock und Pop aus den 80er- und 90er-Jahren und aktuellen Titeln. Auch bei für so eine Besetzung ungewöhnlichen Stücken wie von »Modern Talking« oder den »Ärzten« finden Martin Rode und Dieter Brokemper immer wieder einen Weg, zu begeistern.
»Seven Boots«, Blues, Rock, Folk
Mit großer Begeisterung für ihre Musik bietet die fünfköpfige Band aus Gütersloh, Oelde und Lippstadt energiegeladene Songs aus eigener Feder. Lebhafte Interpretationen bekannter Größen aus der Welt der Musik runden den für »Seven Boots« typischen druckvollen und kräftigen Sound ab.
Spätschicht Krachkapelle
Spätschicht Krachkapelle, Deutschrock, Rock, Punk und Hardcore aus Gütersloh, seit 2015. Spätschicht sind Jens, Gitarre, Andre, Gesang, Olaf, Bass, Ingo, Gitarre und Volker, Schlagzeug.
»Sterbt«, Heavy Metal Comedy schrill, laut, skurril und derbe
Die Show-Metal Band, die sich auf große Fahrt begibt, um die über Bord zu werfen, die unseren schönen blauen Planeten für ihre Profitgier missbrauchen. Mit skurrieler Bühnenshow, pyrotechnischen Effekten und einem gnadenlosen Sound aus Ethno Death and R. I. P wird das sozialverträgliche Ableben in Szene gesetzt. Dabei wird besonderer Wert auf Originalität, Sarkasmus und Schwarzem Humor gelegt. Besondere Aufmerksamkeit bekommen hier die skurrilen Texte, die echte Satire bieten. Ob Suizid, Geschlechtskrankheiten oder andere Geschmacklosigkeiten, es gibt kein Tabu das nicht niveauvoll gebrochen werden kann.
Sterbt …
Symphonisches Blasorchester (SBO) der Feuerwehr Gütersloh
Das Symphonische Blasorchester der Feuerwehr Gütersloh begeistert durch seine hohe Musikalität und seine Spielfreude sein Publikum inner- und außerhalb Güterslohs und gehört zu den führenden Blasorchestern des Landes NRW. So wurden die Musiker im Jahr 2013 bei den #Feuerwehr-Landeswertungsspielen in Rietberg mit der Wertung »sehr gut mit Gold« ausgezeichnet.
»The Sazerac Swingers«
»The Sazerac Swingers zählen zu den größten Attraktionen der deutschen Jazzszene. Es gibt keinen Club, den sie nicht schon beim zweiten Song eines Auftritts in einen Hexenkessel verwandeln«, schreibt die »Good Times«.
»Ten Sing Gütersloh«
»Ten Sing« ist die Abkürzung für »Teenager singen« und ist eine ursprünglich in Norwegen entstandene Bewegung, die 1986/87 ihren Weg nach Deutschland fand. Seitdem gibt es mehr als 500 »Ten Sing«-Gruppen in Europa. Der Chor ist das Herzstück und verbindende Element in den »Ten Sing«-Ortsgruppen. 30 bis 60 Jugendliche im Alter zwischen 13 und 26 sind »Ten Sing Gütersloh«.
Seite bei der CVJM Gütersloh …
»WohnzimmerSoul«
»WohnzimmerSoul« ist Live-Musik und Entertainment pur – akustisch, tanzbar, verrückt und mitreißend. Alles fing mit einem kleinen Ständchen und dem Gefühl an, dass daraus viel mehr werden kann. Die Bandmitglieder, allesamt erfahrene Live-Musiker, waren es satt, immer die alten Kneipenhits bis aufs Letzte zu kopieren.
Chöre in Gütersloh
Musik, Musiker und Bands aus Bielefeld
Major Erd
Verdammt spacig, trocken rockend, hier und da ein NDW-Anklang – und eben diese unbeschwert belebenden Ideen in der Musik und den (deutschen) Texten, die so recht in kein gängiges Raster passen. Wir stellen vor: Major Erd! Ein gutes Jahr nach Gründung der Band erschien mit »Lametta!« die erste Studioproduktion des herrlich unkonventionellen Quartetts aus Bielefeld. In sechs Songs behandelt die EP das Zwischenmenschliche, den kommunikativen Prozess – mit der Welt des Gegenübers oder mit sich selbst. Die durchaus lyrischen Texte bieten genug Raum für Interpretationen zwischen streitbarer Authentizität, bissiger Ironie und schwarzem Humor. Dabei weist das Repertoire vom Song mit den vermutlich meisten »Ärschen« der deutschen Popgeschichte (»Zwei von Millionen«) über das triebgesteuerte »Letzte Nacht« bis zur sanften Ballade »Was uns fehlt« eine beeindruckende Vielfalt auf. Major Erds Sound ist geprägt von Sänger Björns kraftvoll-impulsivem Vortrag mit einer Stimme, die sich sofort ins Hirn brennt, charakteristischen Offbeats, melodischen, doch groovebetonten Basslinien und verspielten Riffparts, bei denen besonders der pointierte Effekteinsatz ins Auge – Pardon! Ohr – sticht. Einerseits vertraut, andererseits doch verwirrend, ungewohnt, exotisch, auf subtile Weise komplex, dabei subversiv und sozialkritisch intellektuell. Major Erd lassen sich treiben, treiben an. Und grandios: Die Songs sind samt und sonders kompromisslos tanzbar!
Musik, Musiker und Bands aus Paderborn
Chöre in Bielefeld
Chöre des »ChorVerbandes NRW«
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