Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Kurz-Clips: Menschen hassen Themenvielfalt
Ithaka, Philadelphia (pte003) #Menschen schauen sich zum Beispiel auf »#YouTube«, »#TikTok« & Co. am liebsten immer wieder die thematisch gleichen Bewegtbildinhalte an. Zu dem Schluss kommen Kaitlin Woolley von der Samuel Curtis Johnson Graduate School of Management und Marissa Sharif von der Wharton School der University of Pennsylvania.
»User wollen immer mehr sehen«
»Es ist so wie bei #Kartoffelchips: Man kann nicht nur einen essen. Man könnte meinen, dass die Leute weniger Freude daran haben, ein #Video anzusehen, nachdem sie bereits ein oder zwei #Filme mit verwandten #Themen gesehen haben, aber nach unseren Erfahrungen wollten die #User immer mehr sehen«, so Woolley.
Woolley und Sharif haben in den vergangenen vier Jahren zahlreiche Befragungen durchgeführt, um zu verstehen, was sie den »Kaninchenloch-Effekt« nennen. Demnach wechseln Menschen insgesamt nicht so gern Themen oder Aktivitäten. Für ihre Arbeit haben sie 13 Studien mit je 150 bis 200 Teilnehmern durchgeführt, in denen sie den Teilnehmern mehrere Videos oder Bilder zeigten. Durch verschiedene Formen der Manipulation ermittelten die Forscher die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen sich danach etwas Ähnliches oder etwas ganz anderes anschauten.
#Ähnlichkeit, #Wiederholung, #Serieneffekt
»Wir haben so viele Studien durchgeführt, weil wir es anfangs nicht glauben konnten. Wir wollte herausfinden, ob es sich um einen stabilen Effekt handelt und was ihn antreibt«, meint Woolley. Sie identifizierten drei Faktoren, die eine Rolle spielen: Ähnlichkeit, Wiederholung und Serieneffekt. Werden diese drei Merkmale des Medienkonsums kombiniert, tauchen die Verbraucher in die Kategorie ein und haben weiterhin Freude an ähnlichen Darstellungen.