Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
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#Restaurant #Gütsel, Ringhotel Appelbaum #Gütersloh
Mit dem am 2. November 2021 offiziell neu eröffneten Restaurant Gütsel hat sich Andreas Kerkhoff ein selbst ein verspätetes Geschenk zu seinem 50. Geburtstag im vergangenen Jahr gemacht. Mit dem Gütsel bietet das Appelbaum nicht nur heimatverbundenen Güterslohern eine neue, moderne und wortwörtlich geschmackvolle Alternative, um bei einem Glas #Wein und Speisen unter dem Motto Echten Heimatgenuss erleben in niveauvoller Atmosphäre zu essen, zu trinken und zu genießen.
Gütersloher Restaurantgänger kennen das #Ringhotel #Appelbaum, das eine lange Tradition hat und in dritter Generation von Andreas und Andrea #Kerkhoff geführt wird. Aber Stillstand ist ihre Sache nicht. Der moderne Vier Sterne Hotelkomplex hinter dem Stammbetrieb und der beliebte Biergarten überzeugen schon lange, und nun bietet das Appelbaum mit dem 110 Quadratmeter großen und in den vergangenen 3 Monaten aufwendig neu gestalteten Restaurant #Gütsel auch gastronomisch frischen Wind. Im Restaurant Gütsel gibt es westfälische Klassiker wie das Krüstchen, Grünkohl, Wild, den Big Apple #Burger, Saltimbocca vom Seeteufel, aber auch #Salate, #Pasta, #Filet vom Weiderind und Saisongerichte wie Gänsespezialitäten im Herbst. Die neue Speisekarte steht auf der Website des Appelbaum schon online. Wir haben 3 Tonnen Holz von den Wandvertäfelungen entsorgt, gibt Andreas Kerkhoff einen kleinen Einblick. Auch für die bisherige Theke mit Bänken und Sitzplätzen gab es keine Verwendung mehr – sie wurde an einen Kollegen aus dem Ahrtal verschenkt, der Opfer der Flut geworden war.