Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Jeden Tag versucht ein Mann in Deutschland seine Partnerin oder Ex-Partnerin umzubringen. Jeden dritten Tag gelingt es ihm. Jeden dritten Tag passiert ein Femizid. Ein Femizid ist der Mord an einer Frau aufgrund ihres Geschlechts. Fast jedem Femizid geht häusliche Gewalt voraus. Im Jahr 2019 gab es laut Bundeskriminalamt 117 »Femizide«. Foto: Tobias Lenz, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
»Femizid« – wenn Männer Frauen töten
Film von Svaantje Schröder
Jeden dritten #Tag bringt ein #Mann in #Deutschland seine #Partnerin oder #Ex-Partnerin um. »Femizid« nennt man neuerdings das Phänomen, wenn Frauen aufgrund ihres Geschlechts getötet werden. In den Medien werden die Taten häufig als »#Familiendrama« verharmlost. Eine ausführliche Berichterstattung findet vor allem über sogenannte »#Ehrenmorde« als migrantisches Problem statt. Gewalt gegen Frauen betrifft jedoch alle gesellschaftlichen Gruppen. In der Dokumentation kommen Frauen zu Wort, die selbst physische, psychische, ökonomische und »strukturelle« Gewalt erlebt haben, und Frauen, die »Femizide« in ihrem unmittelbaren Umfeld erfahren mussten.
Ob nun Partnerinnen oder Ex-Partnerinnen getötet werden, WEIL sie Frauen sind, ist gleichwohl mehr als fraglich. Sie sind nun einmal Frauen. Die Bezeichnung ist ein logischer Fehlschluss.