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Finalisten des »Smart Country Startup Award« stehen festZoom Button

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Finalisten des »Smart Country Startup Award« stehen fest

  • Finalisten des »Smart Country Startup Award« stehen fest
     
  • Sechs Startups pitchen am 26. und 27. Oktober 2021 auf der »Smart Country Convention«
     
  • Insgesamt 10.000 Euro Preisgeld in den Kategorien »E-Government« und »Smart City«

Berlin, 14.Oktober 2021. Von der automatisierten Ausschreibung bis zur smarten Pflege der Straßenbäume: Sechs #Startups wollen mit ihren technologischen Lösungen die öffentliche Verwaltung digitaler und Kommunen smarter machen. Wer den »Smart Country Startup Award« in den Kategorien »E-Government« und »Smart City« erhält, entscheidet sich auf der »Smart Country Convention« am 26. und 27. Oktober 2021.

Dann müssen die Finalisten die Jury und das Publikum überzeugen, das in einer Online-Abstimmung als virtuelles Jurymitglied mit über die Sieger entscheidet. Die Gewinner in der jeweiligen Kategorie erhalten neben dem Titel ein Preisgeld von je 5.000 Euro sowie eine kostenlose, einjährige »Get-Started-Mitgliedschaft«. »Startups bieten in #Deutschland eine Vielzahl innovativer Technologien, um unsere Verwaltung #digitaler und unsere Städte und Gemeinden smarter zu machen. Wir brauchen mehr Mut, auf diese häufig sofort einsetzbaren Lösungen zurückzugreifen und sie in der Praxis zu nutzen«, sagt Niklas Veltkamp, Mitglied der Geschäftsleitung beim #Digitalverband #Bitkom.

»Mit dem ›Smart Country Startup Award‹ wollen wir die Ideen der Startups noch sichtbarer machen – und die Gründerinnen und Gründer mit den Verantwortlichen von Behörden, Bund, Ländern, Städten und Kommunen zusammenbringen.«

Der »Smart Country Startup Award« wird veranstaltet von »Get Started«, der Startup-Initiative des #Bitkom, und unterstützt von »Smart City Berlin« und »#KPGM«. Alle Details zum Wettbewerb gibt es unter smart-country-award.de. Die Finalisten des »Smart Country Startups Awards« sind …

»E-Government« (Pitch am 26. Oktober 2021), »Evermood« (Berlin): »Evermood« aus Berlin ist eine Plattform zur Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei psychischen Belastungen oder Konflikten im Team. So werden unter anderem Führungskräfte in Verwaltung und Behörden mit Gesprächsleitfäden und Tools unterstützt, um Belastungen wie Überforderungen, Depressionen oder Suchtprobleme frühzeitig zu erkennen und anzusprechen. Bei Bedarf können Expertinnen und Experten von Evermood hinzugezogen werden.

»GovRadar« (München): Das Startup »GovRadar« aus München hat sich als Ziel gesetzt, die Beschaffung für den öffentlichen Sektor mit innovativen Technologien zu vereinfachen. Ausschreibungsunterlagen wie zum Beispiel für die Beschaffung von Notebooks für Schulen können automatisiert erstellt werden, wobei das Tool für die Einhaltung des Vergaberechts sorgt.

»Visaright« (Magdeburg): »Visaright« aus Magdeburg möchte den Einwanderungsprozess nach Deutschland so schnell, unkompliziert und kostengünstig wie möglich machen. Dazu wird »#LegalTech« mit menschlicher Expertise kombiniert, um von der Visaerteilung über die Anmeldung in Deutschland bis zur Kontoeröffnung und der Umschreibung von Dokumenten wie dem Führerschein einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen.

»Smart City« (Pitch am 27. Oktober 2021). »HEIDI« (Berlin): Das Startup »HEIDI« – die Abkürzung für »Heimat Digital« – versteht sich als digitale Plattform für deutsche Grund- und Mittelzentren. Das Angebot ist eine Kombination aus Stadtportal und Shoppingplattform. Damit soll der regionale Einkauf für die Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch für örtliche Geschäfte erleichtert sowie zugleich zum Beispiel der regionale Tourismus unterstützt werden.

»Plan4Better« (München): »Plan4Better« aus München bietet eine #cloudbasierte Planungssoftware für nachhaltige Stadt- und Verkehrsplanung an. Damit sollen unter anderem die Ermittlung und Bewertung geeigneter Standorte wie für neue Bike-Sharing-Stationen oder die Analyse von Effekten neuer Infrastruktur wie etwa einer Fußgängerbrücke schneller und kostengünstiger als mit herkömmlichen Tools erfolgen.

»Treesense« (München): »Treesense« aus München entwickelt Sensor-Technologien, um Pflanzen und Bäume mit Hilfe von Datenanalysen besser zu verstehen. Dazu werden zum Beispiel Bäume am Straßenrand mit den Treesense Sensoren ausgestattet. In einem digitalen Dashboard lässt sich dann der Gesundheitszustand erkennen und notwendige Maßnahmen wie Bewässerung können rechtzeitig geplant werden.

Zur »Smart Country Convention«

Die zentralen Themen der »Smart Country Convention« sind eine digitale Verwaltung und die Entwicklung smarter Städte in Deutschland. Sie findet in diesem Jahr am 26. und 27. Oktober 2021 coronabedingt erneut als »Special Edition« virtuell statt und ist eine Kombination aus Kongress und Networking. Am ersten Tag liegt der Fokus auf »E-Government« und am zweiten Tag auf »Smart City«. Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter von Bund, Ländern, Landkreisen, Städten und Gemeinden und kommunalen Unternehmen. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung gibt es unter www.smartcountry.berlin

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