Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Alpine, Endurance Team, 2021. Foto: Alpine, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Nach einem Podiumsplatz bei den »24 Stunden von Le #Mans« setzt Alpine sein Motorsportengagement auf der #Langstrecke fort und steigt 2024 in die #Hypercar-Klasse »#LMDh« ein. Das Team wird sich auf das Know-how von Signatech und die Synergien mit dem #Alpine-F1-Team stützen, um seine Erfolgsgeschichte in der Topklasse des Langstreckensports weiterzuschreiben.
Alpine wird ab 2024 mit eigenem Team und zwei Autos in der Topklasse »LMDh« antreten. Seit der Rückkehr in den Langstreckensport im Jahr 2013 in Zusammenarbeit mit »Signatech« hat Alpine einen Sieg nach dem anderen errungen: Zunächst in der European Le Mans Series (ELMS) mit dem Fahrer- und Teamtitel in den Jahren 2013 und 2014, dann mit zwei Titeln in der #FIA-Langstrecken-Meisterschaft 2016 und 2019, drei Siegen bei den 24 Stunden von Le Mans in der LMP2-Kategorie (2016, 2018 und 2019) sowie dem Podiumsplatz in der Hypercar-Kategorie in diesem Jahr.
Mit dem verstärkten Engagement ab 2024 wird Alpine zwei Fahrzeuge in der Hypercar-Klasse einsetzen, die auf einem Oreca-Chassis und einem in Viry-Châtillon entwickelten Alpine-Motor basieren. Das Aggregat profitiert von dem in der Formel 1 erworbenen Know-how.
Alpine CEO Laurent Rossi: »Das Endurance-Programm von Alpine unterstreicht das Engagement und die Ambitionen der Marke im Motorsport. Indem wir sowohl in der Formel 1 als auch im Langstreckensport antreten, wird Alpine eine der wenigen Marken sein, die in beiden Topklassen des Motorsports startet. Wir werden das Beste aus der Formel 1 und dem Langstreckensport kombinieren und technologische Synergien nutzen, um uns einen Vorsprung vor den renommierten Wettbewerbern zu verschaffen.«
Der Einstieg in die höchste Langstrecken-Kategorie unterstreicht die sportliche #DNA der Marke. Zwischen 1963 und 1978 nahm Alpine elf Mal an den 24 Stunden von Le Mans teil. Trotz Außenseiter-Position erzielte die Marke zahlreiche Erfolge. Krönender Abschluss war der Gesamtsieg 1978 mit der Alpine A442B von Jean-Pierre Jaussaud und Didier Pironi.
Bis zum Debüt in der #Hypercarklasse 2024 wird Alpine weiterhin in der FIA-#WEC-#Weltmeisterschaft starten, um sich optimal vorzubereiten.