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Historische Immobilie hat eine Zukunft: Stadt schließt Erbbaurechtsvertrag zur ehemaligen Auguste-Viktoria-KlinikZoom Button

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Historische Immobilie hat eine Zukunft: Stadt schließt Erbbaurechtsvertrag zur ehemaligen Auguste-Viktoria-Klinik

Für das #Gebäude der ehemaligen Auguste-Viktoria-Klinik (AVK) deutet sich eine gute #Zukunft an. Die #Stadt #Bad #Lippspringe wird nach einem entsprechenden Beschluss in der Ratssitzung am gestrigen Abend einen Erbbaurechtsvertrag mit einer Investorengruppe abschließen, die vielfältige Nutzungen auf dem mehr als 37.000 Quadratmeter großen #Grundstück realisieren möchte.

»Ich freue mich sehr, dass der Rat nach kritischer und intensiver Abwägung aller Alternativen den Weg für eine private Investition freigemacht hat. Für Bad Lippspringe bedeuten die Sanierung und der Umbau der ehemaligen Auguste-Viktoria-#Klinik eine deutliche städtebauliche Aufwertung«, begrüßt Bürgermeister Ulrich Lange die Initiative der Investoren. »Das Gelände verfügt über eine große Strahlkraft. Hier lassen sich mehrere zukunftsorientierte Nutzungen realisieren«, erläutert Ralf Eckel, der zusammen mit Christian Hafer, Martin Henkel, Guido Hentze, Wilhelm Peters und Andreas Spreier die AVK #Immobilien GmbH gegründet hat.

Das Konzept der Investorengruppe umfasst mehrere Nutzungsmöglichkeiten, die für Bad Lippspringe von großer Bedeutung sind. Das Spektrum reicht von einem sechszügigen #Kindergarten über mehrere #Wohnmodelle wie #soziale #Wohngruppen, betreutes #Wohnen und Mehrgenerationenwohnen. Außerdem sind zum Beispiel eine #Tagespflege, ein #Repair-#Café, eine #Kochschule, eine Privatschule und kommunale Nutzungen geplant. Weitere Flächen könnten für Versammlungsmöglichkeiten eingesetzt werden.

Der Erbbaurechtsvertrag sieht die Verpflichtung zum Bau einer Privatstraße zwischen dem Stiftsgebäude und dem ehemaligen Gesindehaus sowie die Pflege der Grünflächen zwischen dem AVK-Gebäude und der Prof.-Rapmund-Straße vor. Mit dem Umbau der Gebäude will die Investorengruppe in Kürze beginnen; der Kindergarten soll nach Möglichkeit bereits 2022 in Betrieb gehen.

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