Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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2020 produzierte der LWL rund 33 Prozent seines Stromverbrauchs selbst. Foto: LWL, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Münster (lwl). Der #Landschaftsverband #Westfalen-#Lippe (»#LWL«) hat seinen #Kohlendioxyd-Ausstoß zwischen 1990 und 2020 um fast 53 Prozent reduziert. Das geht aus dem aktuellen Energiebericht hervor, den LWL-Direktor Matthias Löb am Freitag, 23. September 2021, im LWL-Bauausschuss in #Münster vorstellte.
»Berücksichtigt man den eingekauften zertifizierten Ökostrom, liegt die Reduzierung der Kohlendioxyd-Emissionen auf derzeit 30.500 Tonnen jährlich sogar bei über 63 Prozent gegenüber 1990«, erklärte Löb. »Damit haben wir unser Ziel, die Kohlendioxyd-Emissionen bis 2020 um 45 Prozent zu reduzieren, weit übertroffen.« So konnte etwa der Einsatz #fossiler #Energien in den vergangenen 30 Jahren von rund 230.000 Tonnen auf 128.000 Tonnen fast halbiert werden – und das trotz einer Vielzahl von neuen Gebäuden. Jährlich muss der LWL eine Grundfläche seiner Gebäude von rund 1,7 Millionen Quadratmetern in seinen Liegenschaften mit #Energie versorgen. Zum Einsatz kommen hier verstärkt regenerative #Wärmeerzeuger, wie etwa #Holzpellet-Kessel und die Nutzung von #Abwärme.
Auch in Sachen #Stromerzeugung hat der Kommunalverband laut Matthias Gundler, Leiter des LWL-Bau- und Liegenschaftsbetriebs, in den vergangenen Jahren deutlich aufgerüstet. Gundler: »2020 konnten wir über 33 Prozent des gesamten Stromverbrauchs selbst produzieren.« In den nächsten Jahren wolle man bei Neubauten oder Sanierungen weiterhin verstärkt den Anteil der #Photovoltaikanlagen sowie weiterer #Technologien ausbauen.
Aktuell erstellt der LWL ein Klimaschutzkonzept, um weitere Energiekosten und Emissionen einzusparen. Löb: »Damit wollen wir das ehrgeizige politische Ziel umsetzen, den LWL bis 2030 #klimaneutral zu machen.«