Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Tiere geben vielen Senioren eine Struktur im Alltag – Karl-Heinz treibt jeden Tag Gänse auf die Weide. Foto: Katrin Kleemann, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Mainz (ots) In #Deutschland gehört knapp ein Viertel der Bevölkerung zur #Generation »65 plus«. Je höher das Lebensalter, desto wahrscheinlicher wird ein Umzug ins #Pflegeheim. Doch die meisten #Rentnerinnen und #Rentner wollen vor allem eines: so lange wie möglich aktiv und selbstbestimmt leben. Welche Konzepte und Möglichkeiten gibt es, den #Lebensabend so zu gestalten, dass man lange zufrieden und fit bleibt? »plan b« berichtet am Samstag, 25. September 2021, 17.35 Uhr im #ZDF, über »Im #Alter auf Zack – neue Konzepte für den Lebensabend«. Der Film von Katrin Kleemann steht ab Donnerstag, 23. September 2021, 15 Uhr, in der ZDF-#Mediathek zur Verfügung.
Dieter Herper hat sich im Alter von 74 Jahren für einen Neuanfang entschieden und ist auf einen besonderen Bauernhof gezogen. Dort können sich ältere Menschen unter Anleitung des Pflegepersonals um Hühner, Schweine und Alpakas kümmern. »#Soziale #Landwirtschaft« nennt sich das Konzept, das Bauer Guido Pusch verfolgt. Er ist sich sicher: »Die #Tiere geben den Senioren eine Struktur im Alltag und halten sie dadurch jung.«
Anspruchsvolle Aufgaben im Alter stärken das Selbstbewusstsein und schützen vor Depressionen. Die Stadt Jülich in Nordrhein-Westfalen setzt deshalb auf ein einfaches Rezept: Ältere Menschen helfen älteren Menschen! Ob #Handwerkerleistungen, #Einkaufsdienste oder #Busfahrten: Ein #ehrenamtliches #Netzwerk von rüstigen Seniorinnen und Senioren unterstützt die nicht mehr ganz so rüstigen. Dadurch können viele von ihnen länger in ihren eigenen vier Wänden bleiben – für den Großteil der Älteren der Inbegriff eines selbstbestimmten Lebens.
In #Dänemark unterstützt #digitale #Technik im #Gesundheitssystem die #Seniorinnen und #Senioren in ihrem #Alltag. »Der Vorteil liegt in der Unabhängigkeit – die älteren Menschen sind somit nicht auf #Pflegekräfte angewiesen«, sagt Bent Sørensen, der in der Abteilung für Innovation und Technik im Pflegesektor der Stadt Aalborg arbeitet. Er ist angesichts des Personalmangels im Pflegebereich davon überzeugt, dass Dänemark in Zukunft nicht ohne technische Helfer auskommen wird.