Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
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Berlin (ots) #Bundestagspräsident Wolfgang #Schäuble macht #Kanzlerin Angela #Merkel indirekt für die schweren Stand der #Union im #Wahlkampf verantwortlich. Im Interview mit dem Berliner »#Tagesspiegel« führte Schäuble in der Sonntagsausgabe das »enge Rennen« zwischen #CDU/#CSU und #SPD auf Merkels Entscheidung im Oktober 2018 zurück, den #CDU-Vorsitz abzugeben, als #Regierungschefin aber bis zum Ende der #Wahlperiode im #Amt zu blieben.
Wörtlich sagte Schäuble: »Ich bin fest davon überzeugt, dass beides in eine Hand gehört: #Parteivorsitz und #Kanzleramt. Das war jetzt über fast drei Jahre nicht der Fall, und deshalb gibt es auch keinen Amtsbonus. Im Gegenteil.« CDU-Chef und #Kanzlerkandidat Armin #Laschet stehe »neben der langjährigen erfolgreichen Bundeskanzlerin« und könne im Wahlkampf weder sagen, »wir machen alles neu«, noch »wir machen einfach weiter so«. Dies sei nach 16 Jahren Kanzlerschaft von Angela Merkel »ein Problem« für seine #Partei und werde »vielleicht nicht von allen verstanden«.