Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Mainz (ots) Sie wollten zusammen alt werden, ihre Kinder gemeinsam großziehen. Doch wenn der Partner oder die Partnerin stirbt, ändert sich alles. Die »37°«-Reportage »#Jung, #verwitwet und #allein« begleitet am Dienstag, 21. September 2021, 22.15 Uhr im #ZDF, Anja (39), Julia (30) und Stephan (49) bei ihrem Versuch, als #Witwen und #Witwer in so etwas wie einen Alltag zurückzufinden. Autor Walter Krieg zeigt, wie schwierig es für sie ist, das Erlebte zu verarbeiten und weiterzumachen. Die »37°«-Sendung steht am Sendetag ab 8 Uhr in der ZDF-Mediathek zur Verfügung.
Am Morgen des 14. November 2019 ist die Welt für Anja noch in Ordnung. Doch am späten Abend wird sie in die Sporthalle gerufen, wo ihr Ehemann Sebastian völlig unerwartet an einem Herzinfarkt stirbt. Anjas Kinder, 14 und 17 Jahre alt, versuchen, den Verlust des Vaters mit sich selbst auszumachen. Sie wird von Freunden und Verwandten unterstützt, deren Nähe vor allem an Erinnerungstagen wie Geburtstagen und ihrem Hochzeitstag unentbehrlich ist. Die Arbeit, die Kinder und ihr Sport helfen ihr bei den extremen Gefühlsschwankungen.
Julia ist mit gerade mal 30 Jahren schon Witwe. Ihr Ehemann starb mit 45, auch nach einem #Herzinfarkt. Seitdem lebt Julia mit ihrem kleinen Sohn allein in einem niedersächsischen Dorf. Neben der emotionalen Krise gilt es, auch eine finanzielle durchzustehen, denn die Kredite für ihr Haus laufen weiter und die Witwenrente ist gering.
Nach zwei Jahren Hoffen und Bangen im Kampf gegen den Krebs verliert Stephan aus dem oberschwäbischen Braunenweiler seine Ehefrau Heike (38). Für die beiden #Kinder muss er lernen, »#Familienmanager« zu sein. Verwandte, die ihm im Alltag helfen könnten, hat er nicht. So wird sein Tagesablauf durch Hausarbeit und die Beschäftigung mit den Kindern bestimmt. Rat sucht er im #Netz. Von der Beantragung der #Witwenrente bis zu Fragen, wie er das #Weihnachtsfest allein mit den Kindern gestalten soll – darüber tauscht er sich mit anderen jung verwitweten Frauen und Männern aus. Und kommt mit einer 38-jährigen #Witwe in Kontakt, die wie er zwei Kinder hat.