Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Wenn es #draußen #kalt wird ist die Verlockung groß, es sich zuhause #gemütlich zu machen und das #Haus nicht mehr zu verlassen. Natürlich ist das kaum möglich und außerdem auch überhaupt nicht gesund – regelmäßige Bewegung an der frischen Luft ist im #Winter genauso wichtig, wie im #Sommer. Um sich und seine Haut wirksam vor Minusgraden zu schützen und das Immunsystem im Winter auf Trab zu halten, sollte man ein paar nützliche Tipps beachten.
Zur #Stärkung des #Immunsystems benötigt der Körper an kalten Tagen viele #Vitamine. Besonders Vitamin A, Vitamin C und Vitamin E sollte man im Winter reichlich zu sich nehmen. Auch Spurenelemente wie Eisen und Zink sind wichtig, um die Anfälligkeit für Infekte zu verringern. Statt Fast Food sollten besser warme Suppen und Eintöpfe mit viel Gemüse auf dem Speiseplan stehen. Auch wenn das Durstgefühl im Winter nicht so ausgeprägt ist, wie bei warmen Temperaturen – eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit mindestens zwei Litern Wasser oder ungesüßtem Tee ist auch im Winter Pflicht! Extra-Tipp: Eine Tasse heiße #Zitrone wärmt von innen und versorgt den Körper mit vielen Vitaminen.
Bei kalten Temperaturen leidet auch die Haut. Sie kann bei kühler Luft schneller austrocknen und hat auch mit den Temperaturschwankungen zwischen der kalten Winterluft und der beheizten Luft von Innenräumen zu kämpfen. Vorbeugend sollte die Haut daher mit fetthaltigen Cremes gepflegt werden – das gilt besonders für die Gesichtshaut, da sie kaum vor der kalten Luft geschützt werden kann. Besonders wer sich in den Bergen aufhält, sollte auch immer auf einen ausreichenden Sonnenschutz achten, denn Schnee reflektiert die Sonne und kann die UV-Strahlung daher intensivieren.
Für das Wohlbefinden sollte man auch Stress im Winter möglichst vermeiden, denn dieser fördert die Kälteempfindlichkeit. Als guter Ausgleich für stressige Tage eignet sich ein ausgedehnter Spaziergang an der frischen Luft. Dadurch werden die Blutgefäße besser durchblutet und man fühlt sich insgesamt wohler.
Quelle: Medicalpress
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