Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Hartmut Brand, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Mit »Spy Connection« hat der Pegasus-Verlag ein Familienspiel für zwei bis vier Spieler veröffentlicht, bei wir über eine Spielzeit von 30 bis 45 Minuten versuchen müssen, ein Netzwerk aus Agenten aufzubauen, um so möglichst viele Missionen zu erfüllen.
Insgesamt stehen uns im Spiel 43 Missionen zur Verfügung, von denen zu Spielbeginn zunächst vier auf dem Spielplan ausgelegt werden. Als eine von drei Optionen eines Zuges kann man sich nun eine von diesen vier Missionen unserer Auftraggeber nehmen. Dabei ist es wichtig, darauf zu achten, an welcher Stelle sich die Missionskarte auf dem Spielplan befindet. Nur die unterste Karte ist kostenlos, je höher die Karte liegt, umso mehr Agenten werden in die Missionsplanung eingebunden.
Und gerade diese Agenten werden benötigt, um das entsprechende Netzwerk zwischen Städten wie Helsinki, Moskau, Istanbul, Madrid und vielen anderen mehr aufzubauen. Insgesamt stehen pro Spieler 15 Agenten und ein Spion zur Verfügung. Eine verwirrende Bezeichnung der Spielsteine, aber sie dient dazu, um die Spielfigur, mit der man von Stadt zu Stadt zieht, von den Spielsteinen zu unterscheiden, mit denen man das Netzwerk aufbaut.
Im Laufe eines Zuges kann man nun eine Stadt mit Hilfe der Agenten an das Netzwerk anschließen, um dann mit dem Spion in diese Stadt zu reisen oder man kann das bestehende Netzwerk nutzen, um den Spion in eine andere Stadt zu bewegen. Erreicht man das Ziel auf einer Missionskarte, legt man auf diese Karte einen entsprechenden Agenten und nach Ende eines Zuges kann man komplett gefüllte Missionen als absolviert ablegen und die Agenten wieder in den Vorrat nehmen.
Zu keinem Zeitpunkt des Spiels darf man dabei mehr als drei Missionen besitzen, es gibt aber jederzeit in einem Zug die Option, eine bereits angenommene Mission wieder abzuwerfen.
Ebenfalls darf man zu jeder Zeit in seinem Zug Agenten wieder zurücknehmen. Und von dieser Möglichkeit macht man oft Gebrauch, weil 15 Agenten schnell aufgebraucht sind. Gerade, wenn es darum geht, dass man zwei Agenten auf ein Feld legen muss, wenn dort bereit der Agent einer anderen Farbe liegt.
Und so ist im Laufe des Spiels taktisches Geschick gefragt, das an eine Mischung aus den Brettspiel-Klassikern »Europa-Reise« und »Zug um Zug« erinnert. Hat ein Spieler sieben oder mehr Missionen erfüllt, endet das Spiel und wem die Aufgabe dann mit der Zeit vielleicht etwas zu einfach ist, darf den Spielplan wenden und sich an dieser Variante versuchen.
Hartmut Brand, Escape-Room-News-Center
#HartmutBrand #Spiele #SpieleRezension #Rezension #ERNC #EscapeRoomNewsCenter #Gütersloh #Gütsel