Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Seit dem 1. Mai 2009 findet auf dem Dreiecksplatz Gütersloh jeden Freitag ab 18 Uhr die Veranstaltungsreihe »Freitag18« statt, die sich zu einem beliebten Treffpunkt für Kulturfreunde entwickelt hat. Eröffnet wird mit dem Song »Friday on My Mind« von den Easybeats, im Video eine beliebte Version von #Gary #Moore. Wir haben mit Heinz Werner Kolbe von der #Kulturgemeinschaft #Dreiecksplatz gesprochen. Mehr …
Das Quartier Dreiecksplatz Gütersloh steht für Kultur, Einkauf und Gastronomie mitten in der Gütsler Innenstadt. Seit der Umgestaltung 2007 trägt die markante, dreieckige Platzfläche zwischen Königstraße, Friedrichstraße und Feldstraße ihren Namen »Dreiecksplatz« wieder zurecht. Die Platzgestaltung beruht auf einer klaren und einfachen Formensprache.
Gütsel hat im Laufe seiner langen Geschichte viele Veränderungen durchgemacht, sowohl in Bezug auf sein Aussehen als auch seinen Zweck. Schon in der ersten Erwähnung auf einer Karte von 1875 ist die grundlegende Dreiecksform des Platzes zu erkennen, der zwischen Königstraße, Feldstraße und Friedrichstraße liegt. Die pragmatischen Gütersloher gaben ihm den passenden Namen »Dreiecksplatz«.
Für viele Rätselfreunde ist dieser Platz eine Erinnerung an das einst üppige Grün im Herzen der Stadt. Heidi Haftmann, die von 1957 bis 1965 täglich zur Altstadtschule ging, erinnert sich daran, dass sie dort sogar stand, als Königin Elisabeth von England Gütersloh besuchte. Bernd Mußenbrock hat nicht nur Erinnerungen an eine grüne Oase, sondern auch an die Zahnarztpraxis von Dr. Putzki im ersten Haus rechts, die unschöne Kindheitserinnerungen an den Bohrer weckt.
Ursprünglich wurde der Dreiecksplatz auf historischen Karten als Gütersloher »Hammelmarkt« bezeichnet. Trotzdem dürfte von einem Viehmarkt in den folgenden Jahren wenig zu sehen gewesen sein. Der Platz entwickelte sich stattdessen zu einem repräsentativen Ort mit kräftigen Lindenbäumen und einem Kriegerdenkmal, das an die Schlachten gegen Dänemark (1864), Österreich (1866) und Frankreich (1870/71) erinnerte.
Der Platz wurde von zahlreichen Aufmärschen und Versammlungen geprägt, die bis zum Ende des Kaiserreiches auf dem Dreiecksplatz stattfanden. Das Kriegerdenkmal überstand den Ersten Weltkrieg und die Abdankung von Wilhelm II. unbeschadet, wurde jedoch im Zweiten Weltkrieg demontiert. Nach dem Krieg erhielt der Platz seinen Namen zurück, aber seine Form veränderte sich in den 80er Jahren durch eine neue Sitzmauer und Rhododendronbüsche drastisch.
Die Kunstplattform Gützilla (auf Gütslerisch »Chützilla« gesprochen) will allen in Gütersloh und dem Kreis Gütersloh ein Gesicht geben, die mit ihrer Kunst sonst nicht unbedingt in der Öffentlichkeit sichtbar sind. Gützillas Ziel ist es, eine Plattform zu sein, Aktionen zu veranstaltetn, und beim monatlichen Künstlerstammtisch zur Zusammenarbeit anzuregen. Mehr …
Von den Kielern wurde das dreieckige Inselchen zwischen der Brunswiker Straße, der Bergstraße und der Holtenauer Straße früher auch liebevoll »Triangel« genannt. Bereits 1869 »schoss man hier den Vogel ab«. Die »Brunswiker Gilde« feierte auf dem damals noch grasbewachsenen Platz ihr Gildefest. Seite 1925 besteht der erstmals aufgeführte Platz mt den angrenzenden Straßenteilen der Bergstraße 25 bis 27, der Holtenauer Straße 2 bis 10 und der Wilhelminenstraße 1 bis 7 und 10. 1938 wurde er als Straßenbezeichnung aufgehoben (Kieler Adressbuch 1938) und 1950 wieder als Dreiecksplatz verzeichnet – die Häuser 1 bis 12 und die angrenzenden Straßenteile der Bergstraße 25 bis 27, der Holtenauer Straße 2 bis 10 und der Wilhelminenstraße 1 bis 7 und 10 werden in »Dreiecksplatz« umbenannt (Ratsversammlung am 16. November 1950, Straßenbenennungsakte I/10). Stadtplan Kiel …
Der Stadtrat von Würselen hebt die Zuständigkeit des Hauptausschusses und Finanzausschusses für die Benennung von Straßen, Wegen und Plätzen auf und entscheidet, den Dreiecksplatz an der Elchenrather Straße in #Campagnaticoplatz umzubenennen. Die CDU Fraktion stellte am 2. April 2014 einen Antrag, der am 16. April 2014 per Fax einging, den bisher als Dreiecksplatz bekannten Bereich an der Elchenrather Straße in Piazza Campagnatico umzubenennen. Die Begründung für diesen Antrag bezieht sich auf die Tatsache, dass die Partnerstädte Morlaix, Hildburghausen und Réo bereits durch die Benennung von Straßen oder Plätzen geehrt wurden. Angesichts der 10 jährigen Partnerschaft mit Campagnatico, die am 31. Mai 2014 begann, strebt die Fraktion nun auch eine entsprechende Ehrung für diese Partnerstadt an. Mehr …
Im Leipziger Westen gibt es 4 dreieckige Plätze: den Lindenauer Markt, den Schmuckplatz an der Rolf Axen Straße sowie 2 in Plagwitz. Die kleine Grünfläche zwischen der Alten Straße und der Weißenfelser Straße, oft unbeachtet und versteckt, zählt zu diesen Plätzen und birgt eine übersehene stadtgeschichtliche Bedeutung. Mehr …
Der #Lindener #Schmuckplatz in #Hannover, umgangssprachlich in #Linden auch » #Schmucki« genannt, erhielt erst 1998 offiziell seinen Namen, obwohl dieser im Volksmund schon länger gebräuchlich war. Immer freitags zwischen 14 und 18 Uhr werden auf dem kleinen #Dreiecksplatz in Linden Nord frisches Obst und Gemüse, Schafskäse, Backwaren und Fleisch angeboten. Mehr …
Der Büskerplatz soll Platzcharakter behalten und Grünfläche werden. Die historischen Hintergründe des Platzes an der Mauerstraße. Der #Heimatverein #Gütersloh fühlt sich der Traditionspflege und Brauchtumspflege verpflichtet. Es gilt, historische Bezüge zu benennen, die die Mentalität der Bürger geprägt haben. Das ist nicht rückwärts gewandt, sondern stellt vielmehr die Akzeptanz von Zukunftsplanungen sicher. Konstruktive Vorschläge mit Bodenhaftung konnten in der jüngsten Vergangenheit das weitere Verschwinden stadtbildprägender und geschichtsträchtiger Bauten verhindern. Appelliert wird an eine Stadtplanung, die gewachsene Strukturen berücksichtigt und sensibel ist gegenüber den erhaltenswerten Zeugnissen früherer Baukultur. Mehr …
Die Gründung der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz im Jahr 2001 brachte neues Leben auf den Platz. Konzerte und Events finden seit der 1. »Woche der Kleinen Künste« im Jahr 2000 auf der Rasenfläche statt. Die über 100 Jahre alten Linden konnten bei der Revitalisierung nicht gerettet werden, und das Aussehen des Dreiecksplatzes änderte sich erneut. Im Jahr 2007 wurde ein neues Konzept umgesetzt, das das historische Dreieck wiederherstellte, inklusive junger Kaiserlinden, die von Baumpaten gesponsert wurden.
Durch diese Umgestaltungen und die darauf folgenden Aktivitäten ist die Attraktivität des Dreiecksplatzes laut Stadtverwaltung deutlich und nachhaltig gestiegen. Modern gestaltete Sitzgelegenheiten, stimmungsvolle Beleuchtung und bunte Liegestühle in der warmen Jahreszeit tragen zu seinem Charme bei. Die Kulturgemeinschaft freut sich darüber, dass der Platz mittlerweile als »Kulturoase« von Gütersloh wahrgenommen wird.
Seit dem 1. Mai 2009 findet auf dem Dreiecksplatz jeden Freitag ab 18 Uhr die Veranstaltungsreihe »Freitag18« statt, die sich zu einem beliebten Treffpunkt für Kulturfreunde entwickelt hat. Wir haben damals mit Heinz Werner Kolbe von der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz gesprochen, der das Format ins Leben gerufen hat. Mehr …
Zum 1. Mal wurde die »Woche der Kleinen Künste« 2000 veranstaltet. Seitdem hat sich der Event als eines der kulturellen Highlights der Stadt etabliert. Musik verschiedener Genres, Comedy und Kleinkunst an fünf Abenden unter freiem Himmel und bei freiem Eintritt. Möglich gemacht durch das Engagement zahlreicher Sponsoren, vornehmlich die Geschäfte rund um den Dreiecksplatz, die auch zahlreiche andere Aktivitäten der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz unterstützen. Neben dem eigentlichen Programm herrscht während der gesamten Woche absolute Volksfeststimmung, was nicht zuletzt den Gastronomen zu verdanken ist, die täglich schon ab 19 Uhr (eine Stunde vor Programmbeginn) ihre Stände öffnen. Hauptverantwortlich für den Event ist Volker Wilmking, Vorsitzender der #Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz und Inhaber der » #MusiKiste«, dem einzigen Musikalienfachgeschäft in Gütersloh. Ein abwechslungsreiches inhaltsvolles #Programm, das ohne #Stadtmarketing auskommt.
Visualisierung: Heitmann Architekten
Der Gütersloher Dreiecksplatz ist einer von vielen historisch besetzten Orten in Gütsel. Hier standen einst ein Kriegerdenkmal, eine rote, englische Telefonzelle und unter anderem ein in der Pogromnacht während des sogenannten »Dritten Reichs« abgebranntes Haus. Mehr …
Was Sankt Pauli die Herbertstraße ist, ist bei der diesjährigen »Langenachtderkunst« dem Dreiecksplatz die Hertastraße. Ein Kunstprojekt von und mit Franziska Jäger, Frieda Amhoff, Michael Grohe, mit erotischen Exponaten.
Ein Randbezirk des Dreiecksplatzes taucht ein in das #Rotlichtmilieu – und so wird aus einem Abschnitt der Feldstraße die »Hertastraße« als Pendant zur Herbertstraße in #Sankt #Pauli. Eine Inszenierung in mehreren »Akten« als Gemeinschaftsprojekt der Künstlerinnen Franziska Jäger, Frieda Amhoff und dem Mediendesigner Michael Grohe. Die erotischen Exponate aus den #Pink #Pinguin Fenstern der verruchten kleinen Meile sind direkt vor Ort käuflich – die genussvollen Geschäftsabschlüsse werden vor lüsternen Blicken des Umfelds geschützt – was in der Hertastraße passiert bleibt in der Hertastraße. Mehr …
Der #Dreiecksplatz ist eine brachliegende Grünfläche im Herzen von Gütersloh. Da es der Stadt ohnehin an Urbanität mangelt, haben jetzt Christian Schröter und Benjamin Rogowski ein Konzept für ein 24 geschossiges Hochhaus vorgelegt: »Der ›Gütsel Tower‹ soll an der Königstraße eine Torsituation schaffen. Außerdem würde das #Quartier durch das #Hochhaus deutlich aufgewertet. Die Gestaltung ist bewusst dezent gehalten und fügt sich städtebaulich hervorragend in das Umfeld ein«, sagt Rogowski. Mehr …