Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Die besten Apps und Gadgets für Studierende: So gelingt der Studienalltag
Technische Hilfsmittel gehören heute zum Studentenalltag wie die unvermeidlichen WG-Partys. Mithilfe von Apps und Gadgets können Studierende ihre Lernphase produktiver gestalten und gleichzeitig ihrer Technik-Begeisterung frönen. In diesem Beitrag beschreiben wir, wie die moderne Informationstechnologie Studenten dabei helfen kann, sich besser zu organisieren und die angestrebten Lernziele zu erreichen.
Die besten Apps für Studierende
Apps können Studierenden helfen, ihre Organisation zu vereinfachen und ihre Termine zu planen. Glücklicherweise gibt es auf dem Markt eine große Zahl an Anwendungen, die kostenfrei nutzbar sind. Dazu zählt unter anderem die erste App, die wir vorstellen möchten – der Google-Kalender (»Google Calendar«).
Google-Kalender
Google bietet eine Vielzahl von Tools an, die für Studierende einen beachtlichen Mehrwert bieten. Ein gutes Beispiel ist der Google-Kalender (Google Calendar), der ebenso wie die meisten anderen Google-Tools kostenfrei genutzt werden kann – beispielsweise, um ein Treffen mit einem Ghostwriter zu planen. Wenn die Gestaltung der Ghostwriter Masterarbeit besprochen werden muss, kann über den Kalender ganz einfach ein Meeting angesetzt werden. Der Ghostwriter wird via Gmail benachrichtigt und kann zum gewünschten Zeitpunkt auf dem Bildschirm erscheinen.
Evernote
Wer über produktive Apps für Studenten spricht, darf Evernote nicht auslassen. Die App ermöglicht es Studierenden, Notizen zu schreiben oder Adressen und Grafiken hinzuzufügen. Die einzelnen Elemente können zur besseren Übersicht kategorisiert werden. Ein großes Plus von Evernote ist die hohe Nutzerfreundlichkeit. Die meisten Studierenden kommen mit der App gut zurecht, zumal sich komplexe Inhalte wie Fotos und Audiodateien problemlos zu den Notizen hinzufügen lassen.
Studydrive
Mit einem monatlichen Besucheraufkommen von 1,6 Millionen Nutzern ist Studydrive eine der wichtigsten Plattformen für Studierende. Eine der Hauptfunktionen ist das Teilen von Dokumenten mit Kommilitonen. Selbstverständlich können Dokumente auch mit einem Experten für Ghostwriting geteilt werden, falls dieser über einen Zugang verfügt.
Um Studydrive zu nutzen, laden Sie die App herunter und melden sich an der jeweiligen Hochschule an. Sofort haben Sie Einsicht in Mitschriften, Zusammenfassungen und Lösungen. In der App werden darüber hinaus Fragen unterschiedlicher Art geklärt. Themen sind beispielsweise BAföG oder Erasmus.
Mendeley
Die Literaturverwaltungs-App Mendeley darf auf keinem Studenten-Tablet fehlen. Ob für Hausarbeiten, Referate oder Abschlussarbeiten – mithilfe der App lassen sich die verwendeten Bücher ganz einfach verwalten. Nicht umsonst verwendet nahezu jeder Ghostwriter Service die App, die zahlreiche praktische Funktionen bietet – unter anderem:
Webseiten erfassen
PDF-Dokumente bearbeiten
Literatur ordnen und verwalten
Suchergebnisse aus Katalogen importieren
Die App kann außerdem genutzt werden, um Literaturverzeichnisse im gewählten Zitationsstil zu erstellen.
Blinklist
Blinklist fasst Bildungspodcasts kurz und bündig zusammen. Auch Zusammenfassungen von Sachbüchern sind in der App zu finden. Das immense Wissensspektrum verteilt sich auf 19 Kategorien. Aufgrund der hohen Qualität gehören sogar Autoren von Ghostwriter Agenturen zu den Nutzern. Die Testversion ist 7 Tage lang kostenlos verfügbar. Das Premium-Abo ist derzeit für studentenfreundliche 12,99 Euro im Monat erhältlich.
Die besten Gadgets für Studierende
Studenten sind häufig klamm – aber zur Anschaffung von Gadgets reicht es immer. Hier die wichtigsten technischen Helfer für Studierende auf einen Blick:
Notebook
Ohne ein Notebook kommt heute kein Studierender mehr aus. Ob es gleich ein MacBook oder ein anderer High-End-Laptop sein muss, ist eine andere Frage. Ein MacBook ist sicherlich sinnvoll, wenn man beruflich stark eingespannt ist – zum Beispiel, wenn man regelmäßig für einen Ghostwriting Service schreibt. Studierende können dagegen auf kostengünstigere Modelle ausweichen, denn für das Lesen und Schreiben von Textdokumenten wird kein leistungsstarker Computer benötigt. Will man zwischendurch das eine oder andere Spiel ausprobieren, sollte ein Rechner mit eigener Grafikkarte angeschafft werden.
Tablet
Tablets eignen sich wunderbar, um das Studium zu organisieren. Apps wie Evernote oder Blinklist (siehe oben) können auf Tablet-Computern so komfortabel bedient werden, dass man im Studienalltag eine Menge Zeit spart. Zudem können Tablets mit wenigen Handgriffen zum Notebook hochgerüstet werden. Einfach eine Tastatur anschließen – schon wird aus dem Riesenhandy ein vollwertiges Mini-Notebook. Gute Tablets sind heute schon für weniger als 400 Euro erhältlich.
Powerbänke
Handy, Notebook & Co. verbrauchen eine Menge Energie. Wenn während der Vorlesung die Batterie versagt, ist guter Rat teuer. Verhindern lässt sich diese Situation, indem eine Powerbank angeschafft wird. Interessant sind magnetische Powerbänke, die auf das Smartphone aufgesetzt werden und es mit Energie versorgen. Bei den großen Internetplattformen sind solche Gadgets schon für weniger als 30 Euro erhältlich.
Wissenschaftliche Taschenrechner
Einfache Berechnungen können heute jederzeit mit dem Handy-eigenen Kalkulator durchgeführt werden. Wenn es wissenschaftlich wird, gerät der Handyrechner jedoch schnell an seine Grenzen. Studierende der naturwissenschaftlichen Fächer kommen nicht umhin, sich einen entsprechend ausgerüsteten Taschenrechner anzuschaffen. Wissenschaftlich-technische Rechner von Herstellern wie Casio oder Texas Instruments können zu vergleichsweise günstigen Preisen im Online-Handel bestellt werden.
USB-Sticks
Auch nach über 20 Jahren sind die handlichen und ungemein praktischen USB-Sticks nicht aus der IT-Welt wegzudenken. Für die Weitergabe großer Datenmengen gibt es auch heute kaum eine bessere Lösung. Ein weiterer Vorteil der Sticks ist, dass sie im Vergleich zu früheren Zeiten sehr günstig geworden sind. Ein USB-Stick mit 2 TB Speichervolumen kostet im Fachhandel mittlerweile nicht einmal mehr 10 Euro – davon konnten Studierende früherer Generationen nur träumen.
Unser Fazit
Studierende können heute unter einer Vielzahl an praktischen Gadgets und Apps auswählen. Viele Anwendungen können kostenfrei oder gegen eine geringe monatliche Gebühr genutzt werden. Von der Terminplanung über Notizen bis hin zur Literaturverwaltung: Technische Hilfsmittel optimieren das Lernen und fördern die Konzentration auf das Wesentliche. Wer als Studierender die passenden Tools nutzt, kann seine Produktivität erheblich steigern und seine Studienziele wesentlich leichter erreichen.