Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Bild: Extinction Rebellion, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
»Save the Ocean« Jörn Kriebel: Protestaktion von #Extinction #Rebellion vor Marineland – Profit auf Kosten des Lebens angeprangert
Am Sonntag, 8. Dezember 2024, hat die Umweltschutzgruppe Extinction Rebellion eine eindrucksvolle Protestaktion vor dem Eingang des #Freizeitparks #Marineland durchgeführt. Ziel der Demonstration war es, auf die massiven Verluste an tierischem Leben hinzuweisen, die in den vergangenen Jahrzehnten zugunsten der Unterhaltungsindustrie ignoriert wurden.
Mit #Plakaten, Redebeiträgen und kreativen Aktionen brachten die Aktivisten ihre Botschaft lautstark zum Ausdruck: Marineland hat sich über die letzten 50 Jahre hinweg auf Kosten von Tieren bereichert. Fast 40 #Delfine, 14 #Orcas und eine Vielzahl anderer Meerestiere starben in den Becken des Parks – ein trauriges Erbe, über das geschwiegen wird.
»Dieses System des Profits auf dem Rücken von unschuldigen Lebewesen muss aufhören«, sagte eine Sprecherin von Extinction Rebellion. »Wir stehen hier, um jene Tiere zu ehren, die ihr Leben für menschliche Unterhaltung verloren haben, und um ein Ende der Gefangenschaft von Meerestieren zu fordern.«
Die Aktion wurde von Passanten und Besuchern des Parks mit gemischten Reaktionen aufgenommen. Während einige Zustimmung äußerten, gab es auch Kritik von Befürwortern des Parks. Dennoch schaffte es die Gruppe, Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken und die öffentliche Debatte erneut anzustoßen.
Ein großes Dankeschön und Respekt geht an alle Beteiligten, die mit ihrem Einsatz die Stimme derer verstärkt haben, die nicht für sich selbst sprechen können.
»Wenn das #Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die #Tiere!«