Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Die erfolgreichen »Stadtradler 2024« mit Organisator Lukas Menne und Bürgermeister Theo Mettenborg (links). Über das sehr gute Ergebnis freuten sich alle Teilnehmer. Foto: Rheda Wiedenbrück, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Stadtradeln Rheda Wiedenbrück 2024: 610 Teilnehmer fahren 164.200 Kilometer
#Rheda #Wiedenbrück, 6. Dezember 2024
»Sie sind die Besten«, lobte Bürgermeister Theo Mettenborg die erfolgreichen Teilnehmer des Stadtradelns 2024 und zollte ihnen großen Respekt für die Leistung und die Bereitschaft, durchs #Fahrradfahren einen wichtigen Beitrag für den #Umweltschutz und #Klimaschutz zu leisten. Immerhin haben mit 610 Männern und Frauen noch einmal fast 100 Menschen mehr am #Stadtradeln teilgenommen.
Gemeinsam haben sie 164.206 Kilometer in der Zeit vom 25. Mai bis zum 14. Juni geradelt und dabei 27 Tonnen #CO2 vermeiden. Organisator Lukas Menne, war von dem Ergebnis begeistert. Nach der #Corona #Pandemie, in der die Zahlen deutlich nach unten gegangen waren, verspürte er einen deutlichen Aufwärtstrend und dass es den Radlern großen Spaß macht. »Tragen Sie Ihre #Euphorie in die Welt hinaus und spornen Sie noch andere zum Mitmachen an«, bat er die Anwesenden um #Mundpropaganda für dieses tolle Projekt.
Er gratulierte den Teams mit den am meisten gefahrenen Kilometern. Gold bekam die Gruppe »Die ›Grünen‹ Rheda Wiedenbrück« für 18.027,9 Kilometer. Wie im Vorjahr waren sie Spitzenreiter der Veranstaltung. Silber bekam das Team »LG Burg« für 17.729,7 Kilometer gefolgt von »Radfreunde Lintel« mit 15.518 Kilometern.
In der Kategorie meistgefahrene Kilometer pro Kopf siegten die »ciclisti Naturali« mit 1283 Kilometern pro Person. Platz zwei erzielte das #Architekturbüro #Hurlbrink mit 1.026 Kilometern und Platz 3 belegten die »Cycling Sisters« mit 657,8 Kilometern.
Bei den Einzelteilnehmern hatte Dieter Koroch von den Radfahrfreunden Lintel mit 2006,5 Kilometern die Nase vorn. Bemerkenswert sei, dass er diese vielen Kilometer mit einem ganz normalen #Fahrrad ohne Motorunterstützung zurückgelegt hat, betonte Menne. Das hätten zudem auch viele andere gemacht. Sowie auch der Zweitplatzierte Reinhard Herbort (ciclisti naturali), der 1818 Kilometer gestrampelt ist. Der Drittplatzierte wollte nicht öffentlich genannt werden.
Den 4. Platz belegte Paul Witte, der für den Verband Wohneigentum an den Start ging. Er fuhr 1203 Kilometer, jedoch mit E Unterstützung, wie er betonte. Er sei tagtäglich mit dem Rad unterwegs. Den fünften Platz belegte Jürgen Grönebaum von der LG Burg mit 1180,9 Kilometern.
Um die Teilnahme noch attraktiver zu machen, werden in jedem Jahr Gutscheine für die heimischen Fahrradgeschäfte Butschko und Bikers Point verlost. Die glücklichen Gewinner sind Marion Recker, Maria Vorbohle, Herbert Tieskötter, Claudia Nürnberg, David Hanschur und Dieter Hansch.
Menne hob besonders das Engagement des Teams »Verband Wohneigentum« hervor. Da viele der Mitglieder bereits älteren Semesters sind und mit der #App zur Teilnahme nicht versiert sind, konnten sie ihre gefahrenen Kilometer von Hand aufschreiben. »Dadurch, dass wir auch Radlern, die kein Internet, Handy oder digitale Kenntnisse haben die Möglichkeit der Teilnahme gegeben haben, indem wir auch manuell Zettel für die Kilometer Erfassung ausgegeben haben, hatten wir viele Teilnehmer. Das Verteilen, Einsammeln und Übermitteln hat zwar Zeit in Anspruch genommen, doch das machen wir ja gerne um der Umwelt zu helfen«, erklärte die zweite Vorsitzende Manuela Bernachia. Sie hätten auch eine interne Siegerfeier mit Übergabe eines Wanderpokals gemacht, was zusätzlich zur Geselligkeit beigetragen hätte und Interesse für neue Teilnehmer im nächsten Jahr geweckt hätte. »Das ist eine tolle Idee, die zur Nachahmung anregen sollte«, lobte Menne.
Im nächsten Jahr möchte er gerne noch das Schulradeln forcieren, damit auch Kinder schon früh erfahren, dass Fahrradfahren auch richtig Spaß machen kann, insbesondere, wenn man mit anderen Schulen in den Wettbewerb geht.