Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Andrea Piacquadio, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Weihnachtsrausch – gelassenbleiben im Weihnachtswahnsinn
Baierbrunn, 4. Dezember 2024
Willkommen im #Dezember, willkommen im Geschenkewahnsinn. #Kinder wünschen sich tausend Dinge, aber Eltern wollen oft diesen überbordenden Konsum nicht mitmachen. Marco Chwalek hat sich für uns nach Lösungen umgehört, wie man bei diesem Weihnachtsrausch gelassen bleibt.
Eltern, Großeltern und Freunde wollen unseren Kids zu Weihnachten eine Freude machen. Viele Kinder sind aber Heiligabend von der Geschenkeflut überfordert. Wie können Eltern das besser in den Griff kriegen? Wir haben Silke Stuck von der »Apotheken Umschau Eltern« gefragt.
»#Weihnachten lässt sich dosieren, auch wenn viele das nicht glauben, sondern man kann Pausen zwischendrin machen. Man kann sogar Dinge am 2. Weihnachtstag oder in der Woche vor #Silvester verschenken und sagen: »Huch, da haben wir noch was gefunden.« Mit größeren Kindern das empfehle ich immer sehr kann man »Nach #Weihnachten« feiern. Da bleiben dann ganz sicher Wünsche offen, und die kann man dann beim gemeinsamen Bummeln vielleicht noch hier und da erfüllen.«
Wünschen kann man sich alles. Was man dann bekommt, ist eine andere Sache, aber der Wunschzettel wird erstmal länger und länger. Eltern können oder wollen aber nicht alles erfüllen. Haben Sie einen Tipp für uns?
»Da gibt es eine ganz gute Strategie. Man kann sich Wünsche zum Beispiel abspeichern, auf einem Handy, auf einem Tablet oder eben auf einem Zettel. Und dann mal gucken an wie viele Wünsche man sich nach zwei oder drei Wochen noch erinnern kann. Das Verlangen ist immer erst sehr groß, aber dann bleibt gar nicht viel von übrig.«
Ein wichtiger Aspekt beim Schenken ist ja auch Nachhaltigkeit. Was sollten wir da berücksichtigen?
»Man muss, glaube ich, für sich selbst ganz genau definieren, was bedeutet Nachhaltigkeit für mich. Möchte ich was schenken, was wirklich im Kopf bleibt, dann kann es auch gemeinsame Zeit sein. Oder möchte ich über Kleinanzeigen gehen und Dinge gebraucht kaufen. Und möchte ich vielleicht auch was erst später verschenken. Denn ein Gutschein zum Beispiel eine gemeinsame Aktion, kann ja auch so einen sehr langen grauen Januar oder Februar noch erhellen.
Es wäre doch schön, wenn wir uns alle mehr an den Ursprung von Weihnachten erinnern und das heißt auch: weniger Konsum und mehr Besinnlichkeit, empfiehlt »Apotheken Umschau Eltern«.
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