Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Timotheus Höttges: Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG lächelt (Foto: telekom.de), Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Telekom lacht und #Mercedes schaut grimmig
#Berlin, #New #York, PTE, 27. November 2024
Der Vorstand der Deutschen Telekom lächelt auf offiziellen Fotos am meisten, während bei der Mercedes Benz Group und der Münchener Rückversicherungs Gesellschaft deutlich grimmiger geguckt wird. Zu dem Ergebnis kommt eine Analyse des KI Software Anbieters Skylum, bei der die Bildsprache der Porträtfotos der deutschen #DAX 40 Vorstände untersucht wurde.
Zweiter Platz für E.ON SE
Besonders freundlich schneidet die Deutsche Telekom ab. Bei dem Unternehmen lächeln oder lachen 85,71 Prozent der Vorstandsmitglieder. Mit 80 Prozent belegt die E.ON SE den zweiten Platz in der Analyse. Auch die Vorstandsmitglieder der Hannover Rück zeigen sich freundlich: 77 Prozent von ihnen lächeln auf ihren Porträtbildern.
Bei der Mercedes Benz Group und der Münchener Rückversicherungs Gesellschaft zeigen immerhin 50 Prozent der Vorstandsmitglieder auf ihren Porträtbildern eine neutrale bis grimmigere Miene. Mit 42,86 Prozent folgt die #BMW AG, bei der drei der sieben Vorstandsmitglieder auf ihren Fotos ebenfalls nicht lächeln.
Business Look vor Casual
Bei der Bildstimmung steht laut der Skylum Analyse der Business Look klar vor Casual. 90 Prozent der DAX 40 Vorstände setzen auf klassischen Business Look mit Bluse, Hemd und Anzug. #Adidas präsentiert sich hingegen lässig: Es wird durchweg Adidas Kleidung getragen. Bei #Zalando geht es legerer zu hier sind 60 Prozent im Casual Stil abgebildet.
Neben dem Lächeln der Vorstandsmitglieder spielt auch der Bildstil eine wichtige Rolle: Knapp 60 Prozent der DAX 40 Unternehmen setzen ausschließlich auf den klassischen Porträt Ausschnitt. Lediglich bei #MTU #Aero #Engines ist die Hälfte der Vorstandsmitglieder im Ganzkörperformat abgebildet, heißt es abschließend in der Untersuchung von Skylum.