Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Die letzte Folge von »Star Trek Picard« war ja wieder sehr nervtötend …
Gütersloh, 26. November 2024
Quasi eine #Psychotherapie für #Picard, seine Mutter hat sich umgebracht (das war von vornherein klar, als sie ins Spiel kam) … #Seven wird wieder ein wenig #Borg … alle liegen sich in den Armen … die obernervige »Jurati« wird in der Serie erst als Sexbombe aufgebaut, dann soll sie die neue Borgkönigin werden, am Ende rettet der Rest von ihr das ganze #Universum … und alles stellt sich als Spielchen von »Q« heraus, der aber gar kein »Q« mehr ist …
Offenbar soll gesagt werden, dass #Technik letztlich scheiße ist, dass es nur auf die #Menschlichkeit ankommt, und dass überhaupt alles nur menschlich ist (oder sein sollte) und dass wir selbst allmächtig sind und uns unsere Realität selbst kreieren … wir alle sind also selbst »Q« … 😇🥸🤩
Wenn es doch nur ohne diese ganze Theatralik und die ganzen Wichtigtuer gegangen wäre … die ganze Technikversessenheit von »Next Generation« und »#Voyager«, der Wokismus von »#Discovery« und die Politik von »DS 9« spielen bei »Picard« keine Rolle mehr. Leider das utopistische und idealistische Denken von »#TOS« auch nicht.