Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Ein Gedanke zu »Zeitreisen«
Gütersloh, 26. November 2024
»#Zeitreisen« sind völlig ausgeschlossen. Technisch und logisch. Aber sie sind ein aufregendes Motiv für die #Literatur.
Absurd ist aber der #Gedanke, man selbst (oder jemand) könne in die #Vergangenheit oder #Zukunft reisen (und in die »Gegenwart« zurückkehren), und in der anderen Zeit dann auftauchen und sie erleben. Allein durch seine Präsenz wäre die Vergangenheit schon eine andere, denn er ist in Wahrheit nicht dort gewesen (bestenfalls sein jüngeres Ich). Allein das ist ein logischer #Ausschlussgrund.
Davon abgesehen ist »Zeit« lediglich ein Phänomen, kein Ding an sich.
Man könnte meinen, dass Zeitreisen in geschlossenen Systemen möglich sein könnten. Ein saloppes #Gedankenexperiment (natürlich unsinnig, aber es verdeutlicht das Prinzip) wäre eine geschlossene Box, in der ein Glas steht. Das #Glas wird an eine andere Stelle verschoben. Dann wieder zurückgeschoben – das wäre dann quasi eine »Zeitreise« in die Vergangenheit, denn der Zustand wäre derselbe wie vor dem Verschieben des Glases. Aber die Information, dass es vorm Zurückschieben verschoben worden war, existiert. Wir wissen lediglich nicht wie und wo. Aber kann sie verschwinden? Wie sollte das möglich sein? Schließlich war es ja #Realität. Auch wenn niemand davon weiß – es war Realität.
Das Gedankenexperiment ähnelt »Schrödingers Katze« (es dürfte hinlänglich bekannt sein). Freilich hat sich #Erwin #Schrödinger damit in Wahrheit über die #Kopenhagener #Interpretation der #Quantentheorie lustiggemacht. Es war nicht ernstgemeint, dass sich die Katze in einem »Quantenzustand« befinden würde, in einer »Superposition«, in der sie gleichzeitig tot und lebendig (und beides nicht) ist.