Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Jorge González beim Deutschen Fernsehpreis 2019 in der Düsseldorfer Rheinterrasse. Foto: Superbass, Ausschnitt, CC BY SA 4.0, Wikimedia …, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Jorge González: »Wenn ich diskriminiert werde, dann suche ich das Gespräch«
Baierbrunn, 17. November 2024
Er trägt gerne High Heels, fällt auf – und sagt: »Ich richte mich nicht nach anderen. Alles, was ich tue, tue ich für mich.« Im #Interview mit dem Gesundheitsmagazin »Apotheken Umschau« gibt #Jorge #González private Einblicke in seine #Kindheit, und die war nicht immer leicht: In #Kuba, wo er bis 1985 gelebt hat, durfte er seine Homosexualität nicht offen ausleben. »Du weißt schon als #Kind, was du bist, aber du kannst dich nicht entfalten, weil die Gesellschaft sagt, so wie du bist, bist du nicht gut. Ich habe mich immer gefragt, was stimmt nicht mit mir?«
Europa nennt er seine »Rettung«, die ihm half, so zu sein, wie er ist. Trotzdem muss er mit negativen Kommentaren auf #Social #Media leben – »da stehe ich drüber, weil ich weiß, dass von diesen Leuten keine konstruktive Kritik kommt.« Was er nicht toleriert, sagt González, ist #Diskriminierung: »Wenn ich diskriminiert werde wegen meiner Herkunft oder weil ich homosexuell bin, dann suche ich das Gespräch. Das toleriere ich nicht.«
González spricht auch über den wachsenden Zuspruch rechtspopulistischer Parteien in Europa. Macht ihm das #Angst? »Angst ist ein großes Wort. Natürlich mache ich mir Gedanken. Warum geht es gerade in diese falsche Richtung? Ich glaube, dass viele Leute unsicher sind, Angst haben, was ihre Zukunft angeht. Und leider gibt es Demagogen, die das ausnutzen. Ich hoffe, dass junge Leute das kapieren und aufstehen gegen chauvinistische Parolen und #Ignoranz.«
Wie das gelingen kann? Mit Bildung – und Anderssein. »Ich bin laut, ich bin extrovertiert und ich lache viel. Das macht vielen gute Laune. Ich tue keinem Menschen etwas Schlechtes. Im Gegenteil.«
Das gesamte Interview gibt es in der aktuellen Ausgabe der »Apotheken Umschau« und online.
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