Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
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Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Raphaela Gromes. Foto: Michaela Weber, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Theater und Philharmonie Essen: Starcellistin Raphaela Gromes spielt Dvořáks Cellokonzert, 17. November 2024
#Essen, 15. November 2024
»Es gilt als das Cellokonzert schlechthin, und das ist es auch für mich«, schwärmt Raphaela Gromes über Antonín Dvořáks berühmtes Cellokonzert h Moll, op. 104, das sie am Sonntag, 17. November 2024, um 19 Uhr in der #Philharmonie #Essen präsentiert. Gromes zählt zu den erfolgreichsten Cellistinnen ihrer Generation, regelmäßig ist sie auf den großen Bühnen und bei Festivals weltweit zu Gast. Zuletzt fuhr sie aus Solidarität mit der Ukraine nach #Kiew, um dort mit dem National Symphony Orchestra of Ukraine in der Philharmonie aufzutreten. Mit dem Orchester und ihrem Chefdirigenten Volodymyr Sirenko ist sie jetzt auch im Alfried Krupp Saal zu erleben.
Das staatliche #Sinfonieorchester der #Ukraine gilt als eines der Top Orchester Osteuropas, hat hierzulande aber erst durch den russischen Angriffskrieg größere Bekanntheit erlangt. Bei ihrem Essener Debüt präsentieren die Musiker und ihr Chefdirigent mit der #Sinfonie Nummer 9, e Moll, opus 95 »Aus der Neuen Welt« ein weiteres Werk von Antonín Dvořák, das gleichzeitig sein wohl berühmtestes ist. Das mitreißend eingängige Opus, das der Komponist im Jahr 1893 in New York komponierte, schüttet ein Füllhorn einprägsamer Melodien aus. Mit der Sinfonia (Ouvertüre) aus der Oper »Il Quinto Fabio« erklingt zudem eine Komposition des ukrainisch russischen #Mozart Zeitgenossen Dimitri #Bortniansky.
Eintritt 15 bis 50 Euro.