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Urban Arts Ensemble Ruhr, »Pottporus«, 6. Dezember 2024
Essen, Münster, 6. November 2024
Welturaufführung des internationalen Tanzstücks »Exposure« – einer Fusion von zeitgenössischem Tanz mit lateinamerikanischem und afrokubansichen Wurzeln der kubanischen Staatskompanie Danza Contemporánea de Cuba mit der Hip Hop #Kultur des neuen, landesgeförderten Urban Arts Ensemble Ruhr in einer Großinszenierung bekannter Choreografen zur Live #Musik des Elektronischen Musik Stars Ben Frost auf PACT Zollverein in Essen am 6. Dezember 2024 um 20 Uhr. Nach einer weiteren Vorstellung auf PACT Zollverein am 7. Dezember 2024 ist »Exposure« in Münster am 13. und 14. Dezember 2024 im Theater im Pumpenhaus zu sehen.
Die Uraufführung von »Exposure« führt tänzerisch in rauschhafte Welten, auf der Suche nach menschlicher Natur und dem Leben an sich.
Zeitgenössischer #Tanz trifft auf Hip Hop Kultur in einer spektakulären Inszenierung namhafter Choreografen zur Musik des Elektronischen Musik Stars Ben Frost. Für die neue Tanzproduktion ist es Julio César Iglesias Ungo, renommierter Choreograf sowie Produzent, in Zusammenarbeit mit dem künstlerischen Leiter des Urban Arts Ensemble Ruhr, Zekai Fenerci, gemeinsam gelungen, ein internationales Staraufgebot zusammenzubringen und die Tanzlandschaft in der Metropole Ruhr international sichtbar zu machen.
Essen / Münster. In der Uraufführung von »Exposure« treffen sich zeitgenössischer Tanz, afrokubanische Tradition und spektakuläre Hip Hop Kultur zu den Liveklängen des Starkomponisten und Filmmusikers Ben Frost in einer physischen Inszenierung der Choreografiegrößen Julio César Iglesias Ungo und Hans van den Broeck. Die Neuproduktion feiert am 6. Dezember auf PACT Zollverein in Essen um 20 Uhr Premiere. Nach einem weiteren Spieltermin dort am 7. Dezember gibt es die Möglichkeit, das Stück am 13. und 14. Dezember im Theater im Pumpenhaus, Münster, zu sehen.
»Exposure« ist die mittlerweile 4. Welturaufführung des 2023 als Deutschlands erstes landesgefördertes Profiensemble aus der Hip Hop Kultur gegründeten Urban Arts Ensemble Ruhr. Sie trifft auf die Danza Contemporánea de Cuba aus Havanna, eine Tanzkompanie, die für ihre kubanischen Modern Dance Techniken bekannt und mit über 70 Preisen weltweit ausgezeichnet worden ist.
Das neue Bühnenwerk ist eine radikal physische Suche nach unseren Urinstinkten und ihrer Freisetzung. Die Zuschauer erleben eine unmittelbar berührende Zeremonie dessen, wie viel Natur noch in uns Menschen lebt. Mit hohem körperlichen Einsatz – eingetaucht in aufgeladene wie meditative Soundräume – eröffnen die Tänzer einen intimen Blick in ihre Identität sowie in ihre Verbindung zueinander. Dabei werfen sie die Frage auf, wie es wäre, Masken fallenlassen zu können und das zu fühlen, was unser Körper vergessen hat. Lebenslinien, Träume und Geschichten berühren sich dabei und brauchen keine Dialoge, um verstanden zu werden. Die Aufführung von »Exposure« ist eine so wahrscheinlich noch nie gesehene Reise zum Menschen, zum Leben an sich.
Sinnlicher afro kubanischer Tanz aus afrikanischer und lateinamerikanischer Tradition in Verbindung mit zeitgenössischem Tanz geprägt durch rhythmische Körperlichkeit und spirituelle Ausdruckskraft trifft in »Exposure« erstmalig auf die Vielfalt einer kraftvollen, ausdrucksstarken, dynamischen Bewegungssprache des Urbanen Tanztheaters, Breakings und der Hip Hop Kultur. Die Welturaufführung vereint die gefeierte kubanische Staatstanzkompanie Danza Contemporánea de Cuba mit Deutschlands erster geförderter Hip Hop #Tanztheater #Proficompany, dem Urban Arts Ensemble Ruhr. Auf die Tänzer und das Publikum wartet gleichermaßen eine intensive und gemeinsame Reise der Befreiung verdeckter Instinkte und Wahrnehmungen. Dabei wird das atmosphärisch dichte Szenario aus Feinfühligkeit und Wucht unterstützt durch die von Ben Frost audiovisuell live geschaffene Klangsphäre soghaft experimenteller Ambient Noise. Der Mix aus #Bewegung, #Musik, Licht wird zu einer Grenzerfahrung, die den Körper und das Leben neu entdecken lässt – wie ein Zittern der Erde, kurz vor einem Beben.
Begleitet von der hypnotischen Musik Ben Frosts, die der australisch isländische Starkomponist live auf der Bühne in einem audio visuellen 360 Grad Setting spielt, entwickeln die Choreografen Julio César Iglesias Ungo und Hans van den Broeck eine Fusion zwischen urbanem und zeitgenössischem Tanz. Ben Frost ist ein Starkomponist mit globaler Fanbasis, Aufführungen in den großen Weltopern, Galerien, Festivals und hat die Kult Soundtracks komponiert für »Dark« und »1899« (beide Netflix), »Raised By Wolves« (HBO, Regisseur Ridley Scott) und für den Goldene Palme nominierten Film »Sleeping Beauty«.
Der vielfach ausgezeichnete kubanische Tänzer und Choreograf Julio César Iglesias Ungo arbeitete bereits in der Vergangenheit sowohl mit #Renegade, dem Vorläufer des Urban Arts Ensemble Ruhr, als auch für die Kompanie Danza Contemporánea de Cuba aus Havanna. Julio César Iglesias Ungo kennt die jeweils unverwechselbare Tanzästhetik beider Ensembles. Zusammen mit dem legendären Choreografen Hans van den Broeck bündelt er nun die Potenziale der Companys und bringt Contemporary, Physical Theatre, afrokubanischen Tanz und Hip Hop gemeinsam in einer Welturaufführung auf die Bühne.
Hinter dem bis jetzt wohl internationalstem Werk mit höchster Stardichte in Beteiligung des Urban Arts Ensemble Ruhr steht die gemeinsame Arbeit von Zekai Fenerci als künstlerischem Leiter des Ensembles mit Julio César Iglesias Ungo. Ihnen ist es für »Exposure« in einem umfangreichen internationalen Netzwerk gelungen, Kompanien und Tanzstile, Musiker, Choreografen und Künstlern zusammenzubringen und die Welturaufführung auf die Beine zu stellen. Damit beweist das Urban Arts Ensemble Ruhr nach der gerade ebenfalls aktuellen Neuproduktion von »Same Love« in kürzester Zeit, wie wichtig die Tanzlandschaft Nordrhein Westfalens international für die Weiterentwicklung von neuer Tanzsprache und Publikumsansprache sowie für die Sichtbarkeit von Kultur aus der Metropole Ruhr ist und unterstreicht die kosmopolitische Relevanz des Ensembles und seiner Erfolgsgeschichte.
»Exposure« setzt damit auch ein Zeichen als Kultur in Deutschland und zeigt, was gerade besonders wichtig ist: Multinationale Diversität, Frieden und Kooperationin etwas Neuem und Bereicherndem jenseits von politisch religiösen kulturellen Systemen. Das neue Stück lässt in seiner körperlichen Inszenierung Herzen höherschlagen für Themen, die wichtig erscheinen, die den Echoraum von Tanz und Theater ausloten möchten. Die vierte Produktion mit dem Urban Arts Ensemble Ruhr öffnet Sinne und Geist, führt hin zum Leben und hinein in Lebensräume, gesellschaftliche Fragen, Rhythmen und Kulturen der Erde. Die radikale Poesie und sinnliche Erfahrung des neuen Stücks schärft Sinne für Vielfalt sowie kulturellen Reichtum und weitet den Blick auf das, was wir verlieren, wenn wir nicht auf das hören, was wir alle sind: Menschen.
Nach der Premiere und der weiteren Aufführung bei PACT Zollverein in Essen ist »Exposure« im Theater im Pumpenhaus in Münster am 13. und 14. Dezember 2024 jeweils um 20 Uhr zu erleben.
»Exposure« ist eine Produktion von Julio César Iglesias Ungo in Koproduktion mit Urban Arts Ensemble Ruhr, Danza Contemporánea de Cuba, PACT Zollverein und Theater im Pumpenhaus und wird gefördert durch das Ministerium für #Kultur und #Wissenschaft des Landes Nordrhein Westfalen, das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, die Kunststiftung NRW, das Goethe Institut Havanna und die Kulturstiftung Essen. Das Urban Arts Ensemble Ruhr wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein Westfalen im Rahmen des Programms Neue Künste Ruhr sowie von der Stadt Herne.
Choreografie – Julio César Iglesias Ungo und Hans van den Broeck
Julio César Iglesias Ungo absolvierte zwischen 1995 und 2001 seine Ausbildung zum professionellen Tänzer, Lehrer und Choreografen an der Escuela Nacional de Arte (ENA) in Havanna. Er war sieben Jahre lang Tänzer bei Danza Contemporánea de Cuba und wurde dort erster Solist. Seit 2010 arbeitet er in Kuba und Europa als Tänzer, Dozent für zeitgenössischen Tanz und als Choreograf. National und international arbeitet er unter anderem mit Ultima Vez und Unusual Symptoms. Mit dem Ruhrgebiets Hip Hop Kulturkollektiv Pottporus schuf er erfolgreiche Tanzstücke wie »Triptique« (2010), »Out of body« (2013) und »The family« (2014) an Spielstätten wie dem Schauspielhaus Bochum oder der Dortmunder Kokerei Hansa. Im Münsteraner Theater im Pumpenhaus war er zuletzt mit Bilderwucht Theater wie »The Hidden Door« und bei »Bladerunner!« zusammen mit Hans van den Broeck zu Gast. Hohe Physis und eine experimentelle Tanztheater Ästhetik prägen den Stil von Julio César Iglesias Ungo.
Hans van den Broeck ist belgischer Choreograf, Tänzer und interdisziplinärer Videokünstler. Er ist bekannt als einer der Mitbegründer der zeitgenössischen Tanzcompany les ballets C de la B (Gent, Belgien), die als eine der einflussreichsten Tanztheaterkompanien der Welt gilt. Nach zwölf Jahren mit dem les ballets C de la B wandte sich van den Broeck in Independent Strukturen weiter dem zeitgenössischen Tanz zu und schuf die bedeutende Company SOIT. Als künstlerischer Leiter beschreibt van den Broeck seine Werke selbst als »rau, gefühlvoll, kompromisslos, engagiert, suggestiv, poetisch, visuell und filmisch.« Zunächst wirkte er als Tänzer unter der Leitung von Alain Platel in Werken mit, bevor er 1992 sein erstes Stück »How to approach a dog« inszenierte. Weitere Tanztheaterproduktionen mit dem Körper als Themenmittelpunkt, Diskursen um Kommunikation und die Grenzen zwischen Realität und Fiktion folgten – darunter: »(Sie füttern uns) Essen, essen, essen« (1996) und »Lac des Singes« (2001). Im Sommer 2002 gründete er die Company SOIT (»Stay Only if Temporary«) mit Sitz in Brüssel; (unter anderem »Deed of Arrangement« (2003) und »Settlement« (2007). Darüber hinaus hat er Gemeinschaftswerke mit Annis Joslin, Mark Jeffery, Yves Opstaele, Sikay Tang, Ellen Meijer, Julio César Iglesias Ungo und Abdel Noukrati produziert.
Die Choreografie von »Exposure« beschreibt Hans van den Broeck in ihren tänzerischen Experimenten so: »Kann ein einzelner Körper in eine größere Landschaft eintauchen, sich in der Ödnis menschlicher Körper auflösen, geordnet, chaotisch, grob strukturiert, einen flachen Horizont, steile Hügel oder eine einsame Straße in Richtung Unendlichkeit definieren? Innerhalb der kollektiven Form verschwindet jedes Individuum, getarnt im Einklang. Es können verschiedene Formationen auftreten, zivile Formen, militärische, zeremonielle, feierliche, Ordnung versus Chaos; eine sich unaufhörlich verzerrende Landschaft, in der das Individuum der Grundstein einer größeren Szene oder eines stark kontrollierten Machtmusters ist.«
Musikkomposition und Livemusik – Ben Frost
Ben Frost ist ein australisch isländischer Musiker, Komponist, Produzent, Filmmusiker und Klangkünstler aus dem Bereich Ambient, Drone und Electronica. Der weltbekannte Starkomponist hat u.a. die Soundtracks für die Netflix Kultserien »Dark« und »1899« geschrieben sowie für »Raised By Wolves« (HBO) von Regisseur Ridley Scott und die Musik für den Goldene Palme nominierten Film »Sleeping Beauty«. Musikalisch arbeitete der Ausnahmemusiker mit großer globaler Fanbasis mit Brian Eno oder Steve Albini zusammen und veröffentlicht Sounds auf legendären Labels wie »Mute«. Außerdem produzierte er Musik für und mit Björk, Bonnie »Prince« Billy, Fennesz und Jóhann Jóhannsson. Elektronisch geborene Dissonanzen und epische Filmhaftigkeit treffen sich auf seinen Alben, deren neuestes »Scope Neglect« 2024 auf Tour war und vom Hamburger Veranstaltungs und Kunstproduktionsort Kampnagel beschrieben wurde als »überwältigende Klangarchitekturen, die so raumgreifend, dynamisch und physisch packend sind, dass Musikhören hier zur transzendentalen Erfahrung wird«. Live sorgt Ben Frost für ausverkaufte Konzerte, ist der Hype auf dem legendären Mutek Festival, in New York City und den großen Opernhäusern der Welt. Seine Werke suchen das Potenzial des nie zuvor Dagewesenen in Subbässen, Klangfragmentierungen und physikalischen Performances. In Koproduktion mit HAU Hebbel am Ufer und Royal Opera House inszenierte und vertonte Ben Frost 2020 »The Wasp Factory«. Als Auftragswerk für die Staatsoper Hannover komponierte und inszenierte er die Oper »Der Mordfall Halit Yozgat« um die Morde der rechten Terrorgruppe NSU. In einer Reihe weiterer bildender Kunstformen, wie Installationen, versucht Frost, die Normen und Werte der zeitgenössischen westlichen Kultur und Gesellschaft in ihren ikonischen Bildern herauszufordern. Mit Richard Mosse und Trevor Tweeten sorgte er zum Beispiel für die aufsehenerregende Mehrkanal Videoinstallation »Incoming« im Auftrag der National Gallery of Victoria, Melbourne, und der Barbican Art Gallery, London, in der abermals Technologie subversiv eingesetzt wurde – hier um die Flüchtlingskrise in Nahost, Afrika und Europa zu thematisieren.
Tanz – Danza Contemporánea de Cuba (Kuba)
Danza Contemporánea de Cuba wurde im Jahr der Revolution von Fidel Castro 1959 gegründet und bewegt sich seitdem im Spannungsfeld zwischen modernem Ballett, zeitgenössischem Tanz und afro kubanischer Folklore. Die explosive Mischung aus Avantgarde und lateinamerikanischer Sinn und Körperlichkeit macht Danza Contemporánea de Cuba zu einer der ikonografischen Gruppen Kubas, wie der Buena Vista Social Club in der Musik. Der Tradition verpflichtet, widmet sich Danza Contemporánea de Cuba ihr mit forschendem und hinterfragendem Interesse. Mit mehr als 70 preisgekrönten Produktionen im Repertoire, tourte Danza Contemporánea de Cuba durch Amerika, Europa, Asien und Afrika.
Tanz – Urban Arts Ensemble Ruhr (Deutschland)
Das Urban Arts Ensemble Ruhr wurde 2023 als Deutschlands erstes landesgefördertes Profiensemble aus den Urban Arts gegründet. Im Zentrum des einzigartigen Tanzstils stehen Breaking, Krump, Waving und Experimental. Die internationalen wie lokalen Tänzern gehören einer neuen, diversen und kreativen Generation von Künstlern an, die in den Urban Arts Heimat, Diskurs und Ausdrucksmöglichkeit finden. Eine Erfolgsgeschichte, die durch die Förderung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein Westfalen im Rahmen des Programms »Neue Künste Ruhr« unterstützt wird und welcher die über zwanzigjährige Arbeit des Herner Vereins Pottporus vorausgeht. Die Neuproduktionen des Urban Arts Ensemble Ruhr mit weltweit namhaften Choreografen und Regisseuren sind von Presse und Publikum gleichermaßen gefeiert, die Vorstellungen regelmäßig ausverkauft. Eine frische Herangehensweise an gesellschaftlich relevante Inhalte, innovative Tanzmoves und neukomponierte Sounds, die kraftvolle Sprache des Hip Hop und die empowernde Energie des Urban Arts Ensemble Ruhr sprechen auch ein Publikum an, das im subventionierten Theater selten zu finden ist und seine Sichtbarkeit in den Produktionen des Ensembles findet. Davon zeugt die erfolgreiche erste Neuproduktion »CRACKS« (Choreografie Rauf »RubberLegz« Yasit) bei PACT Zollverein mit anschließenden Gastspielen in Kuba und auf diversen Festivals. Die aufsehenerregende Uraufführung von »MC Messer – Eine Hip Hop Operette« (Regie Neco Çelik) setzte den Diskurs weiter in Gang und tourt mit seinem unkonventionellen Zugang zum Hip Hop Tanztheater erfolgreich. »Same Love« (Choreografie Muhammed Kaltuk), die dritte Neuproduktion des Ensembles, öffnet die Tanzsprache im Zusammenwirken mit der schweizerischen Company MEK für andere Tanzformen weiter und feiert seine Welturaufführung am 1. November 2024 im Theater Gütersloh. Bei »Exposure«, der vierten Uraufführung der Publikumslieblinge Urban Arts Ensemble Ruhr, versprühen 9 Tänzer des Ensembles ihre Magie auf der Bühne in Essen und Münster.
Neue Künste Ruhr (Förderung des Urban Arts Ensemble Ruhr)
Mit dem Förderprogramm »Neue Künste Ruhr« gibt das Land Nordrhein Westfalen seit 2020 neuen Kunstformen im Ruhrgebiet eine Heimat. Als Metropole der Künste soll das Ruhrgebiet immer mehr junge Künstler sowie Kulturschaffende durch einzigartige Arbeits und Lebensbedingungen an die Region binden und überregional wie international sichtbar machen. Die Förderung unterstützt die Etablierung der Neuen Künste in den Bereichen Digitale Künste, Urban Arts, Neuer Zirkus und Elektronische Musikkultur im Ruhrgebiet.
#Pottporus (Heimat des Urban Arts Ensemble Ruhr)
»Exposure«
»Exposure« ist eine Produktion von Julio César Iglesias Ungo in Koproduktion mit Urban Arts Ensemble Ruhr, Danza Contemporánea de Cuba, PACT Zollverein und Theater im Pumpenhaus und wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein Westfalen, das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, die Kunststiftung NRW, das Goethe Institut Havanna und die Kulturstiftung Essen. Das Urban Arts Ensemble Ruhr wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein Westfalen im Rahmen des Programms Neue Künste Ruhr sowie von der Stadt Herne. Mehr …