Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Olivier Girardin. Foto: Björn Hickmann, Theater und Philharmonie Essen GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Theater und Philharmonie Essen: Schuberts »Unvollendete« und Brahms’ Erste, 24. und 25. Oktober 2024
#Essen, 18. Oktober 2024
2 prominente sinfonische Meilensteine und eine entdeckenswerte Rarität stellen die #Essener #Philharmoniker im Sinfoniekonzert III vor. Am Donnerstag und Freitag, 24. und 25. Oktober 2024, um 19.30 Uhr (19 Uhr Konzerteinführung) erklingen in der Philharmonie Essen Franz Schuberts »Unvollendete«, Johannes Brahms’ 1. #Sinfonie sowie das Flötenkonzert des dänischen Komponisten Carl Nielsen. Schubert und Brahms machten sich den Weg zur großen Sinfonie nicht leicht. Schubert haderte selbst dann noch mit sich, als er schon sechs sogenannte Jugendsinfonien geschrieben hatte, Brahms beschäftigte sein sinfonisches Erstlingswerk über ein Jahrzehnt. Mit Schuberts Sinfonie Nummer 7, h Moll, die mit ihren zwei fertig gestellten Sätzen »unvollendet« blieb, und Brahms Erster begegnen sich 2 Werke, die als Meilensteine der Weiterentwicklung der sinfonischen Gattung gelten. Beide sind anspruchsvoll, mutig und weisen mit ihren Ideen in die Zukunft, ohne die Vergangenheit auszusparen. Das einzige Flötenkonzert von Carl Nielsen (1865 bis 1931) vereint #Neoklassizismus mit #Avantgarde und lässt das Instrument, hier gespielt vom stellvertretenden Soloflötisten der Essener Philharmoniker, Olivier Girardin, unter der Leitung des australischen Dirigenten Nicholas Carter bukolisch kapriziös brillieren.
Eintritt 18 bis 45 Euro