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»Save the Ocean« Jörn Kriebel: Tierrechtsaktivist Ric O’Barry fordert Disney auf, Delfine im EPCOT in den Ruhestand zu schickenZoom Button

Foto: Courtesy of Disney, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Save the Ocean« Jörn Kriebel: Tierrechtsaktivist Ric O’Barry fordert Disney auf, Delfine im EPCOT in den Ruhestand zu schicken

»Save the Ocean« Jörn Kriebel: Tierrechtsaktivist Ric O’Barry fordert Disney auf, Delfine im EPCOT in den Ruhestand zu schicken

#Orlando, #Florida, Oktober 2024

Der weltweit anerkannte Tierrechtsaktivist und Gründer des #Dolphin #Project, Ric O’Barry, hat #Disney in einem offenen Brief aufgefordert, den Delfinen, die im Themenpark »The Seas at #EPCOT« leben, einen angemessenen Ruhestand zu gewähren. O’Barry ruft Disney dazu auf, die Meeressäuger in ein Schutzgebiet zu überführen, anstatt sie in den Gulfarium Marine Adventure Park zu verlegen, der für eine hohe Sterblichkeitsrate unter Delfinen bekannt ist.

In seinem offenen Brief, der auf der Website des Dolphin Project veröffentlicht wurde, richtet sich O’Barry direkt an Disney Führungskräfte wie Jeff Vahle, Präsident des Walt Disney World Resorts, und Josh D'Amaro, Vorsitzender von Disney Experiences, und bittet sie, die Werte des Unternehmens, die seit Jahrzehnten Generationen inspiriert haben, zu respektieren. Er betont, dass Filme wie Findet Nemo und Die kleine Meerjungfrau bei #Kindern und #Erwachsenen ein tiefes Bewusstsein und eine Wertschätzung für den Ozean und seine Lebewesen geweckt haben.

O’Barry warnt vor den schlechten Bedingungen im #Gulfarium #Marine #Adventure #Park, wo in den vergangenen Jahren mehrere #Delfine gestorben sind. Stattdessen plädiert er dafür, die Delfine in ein Schutzgebiet zu überführen, wo sie in einer friedlichen und natürlichen Umgebung ihren Lebensabend verbringen können. Er hebt das Umah Lumba Rehabilitations , Freilassungs und Ruhestandszentrum in Indonesien als Vorbild hervor – die weltweit erste Einrichtung dieser Art, die ehemals gefangene Delfine rehabilitiert und ihnen einen artgerechten Ruhestand ermöglicht.

Bereits 2019 gründete die damals 13 jährige Tierschützerin Izzy Megilley die Bewegung Save the Disney Dolphins (SADD), die sich für ein Ende der Delfinhaltung in Disneys Themenparks einsetzt. Gemeinsam mit dem Dolphin Project startete sie 2022 eine Petition, die bereits mehr als 25.000 Unterschriften gesammelt hat.

O’Barry appelliert an Disney, den Schritt zu gehen und ein »mutiges, bahnbrechendes Statement« für den Meeresschutz abzugeben. Ein solcher Schritt würde nicht nur das Wohl der Tiere sicherstellen, sondern auch das fortschrittliche Vermächtnis von Walt Disney ehren, das den verantwortungsvollen Umgang mit der #Umwelt betont.

»Gemeinsam können wir ein starkes Beispiel dafür geben, wie echter Naturschutz aussieht, und den Delfinen im EPCOT den Ruhestand ermöglichen, den sie verdienen«, so O’Barry in seinem Schreiben.

»Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere!«

Bericht von Jörn Kriebel, Gründer der Privat Initiative »Save the Ocean«

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