Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
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Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Eine Besonderheit der deutschen Autoindustrie waren die Kleinwagen der 1950er Jahre. Am Katthagen parkt ein absoluter Exot: der Victoria 250, erstes Auto mit Kunststoffkarosserie. Foto: Stadtmuseum Münster, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Neue Fotoschau, Mittwochstreff, Familiensonntag und Sportvorführungen im Schaufenster Stadtgeschichte Münster
Münster, 7. Oktober 2024
Der nächste Mittwochstreff mit Dr. Alfred Pohlmann am 9. Oktober 2024 widmet sich der Verkehrsgeschichte Münsters. Seit 1888 fuhr durch Münsters Straßen der Pferdeomnibus. Es war die Geburtsstunde des Öffentlichen Personennahverkehrs (#ÖPNV) in #Münster. Auf die Pferdebahn folgte 1901 die elektrifizierte #Straßenbahn.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann in Zeiten des Wirtschaftswunders der Traum vom eigenen #Auto und die große Zeit des #Pkw Individualverkehrs – mit Folgen für Münsters Innenstadt. Der tägliche Verkehrsinfarkt der 1970er Jahre erforderte ein Umdenken. Den Anfang hatte bereits 1948 die Promenade als erste #Fahrradstraße gemacht. Heute ist Münster eine der führenden Fahrradstädte Deutschlands. Mit viel historischem Bildmaterial spürt der Mittwochstreff 130 Jahren Verkehrsgeschichte in Münster nach.
Der Mittwochstreff mit Dr. Alfred Pohlmann beginnt um 16.30 Uhr. Die Kosten für die Teilnahme betragen pro Person 8 Euro, ermäßigt 5 Euro. Treffpunkt ist im Museumsfoyer. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Fotos von Daniel Pilar zeigen Menschen in den Kriegs und Krisengebieten der Welt
Die Ausstellung »Blackout« zeigt im Stadtmuseum Fotografien von Daniel Pilar. Die Fotoschau in Zusammenarbeit mit der Friedrich Hundt Gesellschaft läuft vom 11. Oktober 2024 bis zum 2. März 2025. Daniel Pilar widmet sich mit seinen fotografischen Arbeiten immer wieder sozialen Themen, dabei stehen Schicksale von Menschen in benachteiligten und herausfordernden Lebensumständen im Mittelpunkt seines umfassenden Werkes.
Die Ausstellung im Stadtmuseum zeigt Arbeiten aus fast 25 Jahren fotojournalistischer Tätigkeit, die Pilar in verschiedene Krisen und Kriegsgebiete der Welt führte. Pilar zeigt eindrücklich Lebensrealitäten von Menschen in #Afghanistan, #Bangladesch, #Libyen, #Liberia, #Mexiko, Süd #Sudan und #Syrien, auf den Flüchtlingsrouten nach #Europa und im gegenwärtigen #Krieg in der #Ukraine. Eine seiner Fotoreportagen erzählt von einer heimlichen Mädchenschule im afghanischen Kabul. Die Serie wurde ausgezeichnet als »#UNICEF Foto des Jahres 2022«.
Daniel Pilar studierte Fotojournalismus bei Prof. Rolf Nobel an der Fachhochschule in Hannover. Er arbeitet als freier #Fotograf für verschiedene Magazine und Verlage, unter anderem für die #Frankfurter #Allgemeinen Zeitung (FAZ), mit der ihn eine langjährige Zusammenarbeit verbindet. Danach war Pilar 3 Jahre lang angestellter Fotograf der #FAZ in Frankfurt. Zurück in Hannover, wurde er erneut freier Mitarbeiter der FAZ und arbeitet regelmäßig als freiberuflicher Fotograf für mehrere Publikationen und Organisationen.
Familiensonntag: Münster im #Mittelalter
Ein besonderes Familienprogramm bietet das Stadtmuseum Münster am Sonntag, 13. Oktober 2024, ab 15 Uhr. Bei einer Führung unternehmen die Familien eine Zeitreise ins mittelalterliche Münster. Die Teilnehmenden begleiten die Stadtentwicklung in den ersten Jahrhunderten von der Gründung des Bischofssitzes durch den Missionar Liudger bis zur fest ummauerten Stadt des Mittelalters. Dabei gehen sie der Frage nach: Wie lebten die Menschen damals in Münster?
Das Programm richtet sich an Kinder ab 6 Jahren. Treffpunkt ist das Museumsfoyer. Der Eintritt ins #Museum ist frei, die Teilnahme am Rundgang kostet 5, ermäßigt 3 Euro.
Sportvorführungen im Schaufenster #Stadtgeschichte
Sportlich ging es am 7. Oktober 1962 in Münster bei der feierlichen Eröffnung des Sportparks Sentruper Höhe zu. Zahlreiche Kinder führten bei Sonnenschein und milden Temperaturen Übungen auf dem Gelände vor, wie das neueste Motiv im Schaufenster Stadtgeschichte zeigt. Zu der weitläufigen Anlage an der Sentruper Höhe gehörten neben den vielfältigen Freianlagen mit Hauptkampfbahn, Rasenspielfeldern und Tennisplätzen unter anderem eine große Sporthalle, ein Jugendheim, ein Umkleidegebäude sowie ein Klubhaus. Oberbürgermeister Dr. Busso Peus betonte, dass der Bau von Wohnungen und Schulen zunächst Priorität besessen habe, nun aber der Sport an der Reihe sei.
Die Fotografie kann ab dem 11. Oktober 2024 im Großformat im Schaufenster des Stadtmuseums an der Salzstraße betrachtet werden.
Mittwochstreff
Eine Besonderheit der deutschen Autoindustrie waren die Kleinwagen der 1950er Jahre. Am Katthagen parkt ein absoluter Exot: der Victoria 250, erstes Auto mit Kunststoffkarosserie.