Gütersloh: Walter Blüchert Stiftung und Deutsche Postcode Lotterie: eine Partnerschaft, die vor Ort wirkt

Gütersloh: Walter Blüchert Stiftung und Deutsche Postcode Lotterie: eine Partnerschaft, die vor Ort wirkt

Münster, 30. September 2024

Große Freude in #Gütersloh: Die #Walter #Blüchert #Stiftung erhält eine großzügige Unterstützung der Deutschen #Postcode #Lotterie. Die Mittel ermöglichen es der Stiftung, ihr Angebot für das Mitmachprogramm gut:gehen zur Förderung von Selbstbewusstsein und Gemeinschaftssinn für Grundschulkinder auf mehr als 40 Schulen in #OWL, dem #Ruhrgebiet und Berlin auszuweiten. Damit können mehr als 1.000 #Kinder zusätzlich von der wissenschaftlich erwiesen positiven Wirkung des Programms profitieren.

Stellvertretend für alle Schulen konnten #Schüler und #Lehrkräfte der #Grundschule #Blankenhagen den symbolischen Scheck der Deutschen Postcode Lotterie entgegennehmen.

Gunter Thielen, Vorstandsvorsitzender der Walter Blüchert Stiftung, zeigt sich erfreut: »Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der Deutschen Postcode Lotterie. Gemeinsam sehen wir die Notwendigkeit, uns für die Kinder einzusetzen, damit sie Selbstbewusstsein und Gemeinschaftssinn entwickeln. Letztlich geht es um Zusammenhalt und das Ausbilden eines positiven Verständnisses von Gesellschaft und Demokratie. Die Nachfrage nach gut:gehen ist überwältigend, offensichtlich haben wir damit einen Nerv getroffen«.

Das Mitmachprogramm gut:gehen der Walter Blüchert Stiftung wendet sich an Grundschulkinder der zweiten bis vierten Klasse. Von jeweils zwei pädagogischen und theaterpädagogischen Fachkräften durchgeführte Übungen greifen in Kleingruppen Themen wie Vertrauen, Gefühle, Stärken, Selbstbewusstsein und den Umgang mit Konflikten auf.

Die Ziele: Selbstbewusstsein, Lebensfreude und Gemeinschaftssinn der teilnehmenden Kinder werden gestärkt, die Beziehung zu sich selbst und anderen gefördert. Dass sich die Teilnahme an dem Programm positiv auswirkt, belegt eine wissenschaftliche Evaluation des Forschungsinstitutes für Bildung und Sozialökonomie (FIBS) unter Begleitung des renommierten Bildungsforschers Klaus Hurrelmann.