Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Mittlerweile auch schon Geschichte: Die Altpapiercontainer in der Stadt. Foto: Stadtarchiv Gütersloh, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Erzählcafé zum Thema »Alles für die Tonne?! – Umweltgeschichte in Gütersloh«, 16. September 2024
Gütersloh, 6. September 2024
Das nächste #Erzählcafé am Montag, 16. September 2024, um 18 Uhr im #Lesecafé der Bücherei beschäftigt sich unter dem Motto »Alles für die Tonne?!« mit der Geschichte des Umweltschutzes in #Gütsel. Prägend in den vergangenen Jahrzehnten waren die Proteste gegen die Errichtung der vom Kreis Gütersloh beschlossenen #Müllverbrennungsanlage in den 90ern, aber auch Vereinigungen wie die Gemeinschaft für Natur und Umweltschutz im Kreis Gütersloh (GNU) haben die Geschichte des Umweltschutzes in Gütersloh mitbestimmt. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Christian Möller, Historiker und stellvertretender Leiter des #Historischen #Museums #Bielefeld (HMB), der zu diesem Thema auch einen Beitrag in der #Stadtgeschichte verfasst hat. Gäste auf dem Podium sind unter anderem Altbürgermeisterin Maria Unger, Michael Hammon, ehemaliger Rechtsdezernent und Leiter der AG #Umweltschutz, Jürgen Wrona, Mitbegründer der #BUND #Kreisgruppe #Gütersloh und der Initiative »Das bessere Müllkonzept«.
An diesem Abend soll die Frühphase der Umweltbewegung und des umweltpolitischen Aufbruchs in Gütersloh von etwa Mitte der 1980er Jahre bis Mitte der 1990er Jahre aus der Perspektive von #Zeitzeugen in lockerer Gesprächsatmosphäre beleuchtet werden. Im Anschluss besteht die Gelegenheit zur Diskussion mit #Teilnehmern und #Gästen. Was waren die persönliche Motivation für eine Tätigkeit oder Engagement im Umweltbereich? Wie war der Alltag in der Umweltarbeit? In welchem Verhältnis standen Umweltschutz und Bürgerbeteiligung? Und nicht zuletzt soll ein Blick auf die Planung und das Scheitern der Müllverbrennungsanlage vor knapp 30 Jahren geworfen werden. Auch aktuelle Umweltthemen sollen können hier erörtert werden. Welche Entwicklung im Bereich Umwelt und Naturschutz ist in den letzten Jahren passiert? Welche Herausforderungen sind aktuell? Interessierte, denen diese Themen am Herzen liegen, sind herzlich eingeladen, dabei zu sein, zuzuhören und sich mit ihren eigenen Beiträgen einzubringen. Die Veranstaltung ist wie immer ein kostenloses Angebot und wird als Format der Erinnerungskultur per Video dokumentiert. Anmeldunten unter Telefon +495241823659, per E Mail an lilian.wohnhas@guetersloh.de und online.