Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Prägnante #Brücke erstrahlt in neuem Feuerrot: #Seppeler #Rietbergwerke überarbeiten Bauwerk im Park
Rietberg, 4. September 2024
Jeder, der schon einmal im #Gartenschaupark war, dürfte die feuerrote Seppeler Brücke im Parkteil Mitte kennen, die stolze 40 Meter misst und über den Obersee führt. Zur Landesgartenschau 2008 errichtet, war die Brücke zwar 16 Jahre später technisch noch top in Schuss, aber die Farbe war ein wenig verblasst. Nun leuchtet das imposante #Bauwerk wieder.
In Zusammenarbeit mit dem Gartenschaupark Team haben die Seppeler Rietbergwerke, Erbauer und Namensgeber der Brücke, das Bauwerk einmal komplett überarbeitet. Zunächst stand die Reinigung und Oberflächenvorbereitung an, danach wurde ein spezieller Beschichtungsstoff aufgetragen. »Wir haben darauf geachtet, dass dieser Beschichtungsstoff nicht nur UV stabil ist, sondern auch lösemittelarm und wasserverdünnbar, also umweltfreundlich«, erklärte Michael Pauleickhoff, Geschäftsbereichsleiter der Seppeler Rietbergwerke, als er sich jetzt gemeinsam mit Nina Seppeler, Geschäftsführende Gesellschafterin der Seppeler Gruppe, Alexander Warkentin (Produktionsleiter Beschichtung der Seppeler Rietbergwerke), Park Geschäftsführer Johannes Wiethoff und Parkmeister Helmut Kammermann das fertige Werk anschaute. Unterstützung beim Abschleifen und Streichen hatte das Seppeler Team von Parkmeister Kammermann und Sinan Külahci (SK Gebäudeservice UG) erhalten. Klar, dass für den Anstrich der Brücke wieder der bekannte und prägnante feuerrote Farbton gewählt wurde. Nun strahlt die Brücke wieder. Etwa eine Woche haben die Arbeiten gedauert.
Gartenschaupark Geschäftsführer Johannes Wiethoff dankte Nina Seppeler und ihrem Team für den Einsatz im Park. »Wir freuen uns sehr, dass sich die Seppeler Gruppe weiterhin mit der Brücke identifiziert«, betonte Wiethoff. Das Rietberger Unternehmen, Spezialist für Feuerverzinkung und Beschichtung, hatte der Stadt Rietberg die 25 Tonnen schwere Brücke zur Landesgartenschau geschenkt – als Ausdruck der jahrelangen engen Verbundenheit der Familie Seppeler zu ihrer Heimatstadt.