Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Franz Thiesbrummel, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Naturschutzteam #Gütersloh: Blick in die heimische Natur – der Echte Widderbock (Clytus arietis)
Gütersloh, 30. August 2024
#Käfer sind mit 350 000 bisher entdeckten Arten die größte Tiergruppe der Erde. Sie besiedeln fast alle Lebensräume und dennoch schaffen es die meisten ihr Leben im Verborgenen zu verbringen. Wir Menschen nehmen nur wenige Arten war, weil sie besonders auffällig und beliebt sind wie zum Beispiel den #Marienkäfer oder den #Maikäfer. Andere Arten schaffen es wenn sie zur Plage und zum Ärgernis werden, wie der #Borkenkäfer in den vergangenen Jahren. Die ältesten fossilen Käferfunde werden auf ein Alter von 270 Millionen Jahre geschätzt. Im Laufe der Evulution haben sich die Käfer spezialisiert und haben eine einzigartige Artenvielfalt hervorgebracht. Die meisten Arten haben eine besondere Strategie entwickelt, die ihnen das Überleben in ihren speziellen Lebensräumen sichern.
Die Erscheinungsformen der Käfer sind so vielfältig wie ihre Lebensräume. Es sind alle erdenklichen Formen und Farben vertreten.
Mit meinem Foto möchte ich eine heimische Käferart den Echten #Widderbock vorstellen. Obwohl dieser hübsche Käfer in unserer heimischen Natur noch häufig vorkommt, wird er den meisten Lesern noch nicht begegnet sein. Er ist #Vegetarier und man kann ihn im #Frühling schon mal beim naschen an Blüten von Brombeeren und auch Weißdorn antreffen. Zur Vermehrung legt er die Eier an trockenen Ästen von Laubholz wie Eiche, Buche, Birke, Pappel und auch an Obstbäumen ab. Die Larven benötigen eine Entwicklungszeit von zwei bis drei Jahren. Der Käfer ist durch das #Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt.