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Fünf Werke auf Shortlist für den Wilhelm Raabe Literaturpreis 2024Zoom Button

Funkhaus Köln. Foto: Markus Bollen, Deutschlandradio, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Fünf Werke auf Shortlist für den Wilhelm Raabe Literaturpreis 2024

Fünf Werke auf Shortlist für den Wilhelm Raabe #Literaturpreis 2024

  • Die Shortlist für den Wilhelm Raabe Literaturpreis 2024 steht fest. 3 Autorinnen und 2 Autoren sind mit ihren Werken nominiert

Köln, 27. August 2024

  • Ulrike Edschmid, »Die letzte Patientin«, Suhrkamp 2024
  • Roman Ehrlich, »Videotime«, S. Fischer Verlag 2024
  • Maren Kames, »Hasenprosa«, Suhrkamp 2024
  • Judith Kuckart, »Die Welt zwischen den Nachrichten«, »DuMont« 2024
  • Saša Stanišić, »Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne«, Luchterhand 2024

Mit 30.000 Euro Preisgeld gehört der Wilhelm Raabe Literaturpreis zu den bedeutendsten literarischen Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum. Der Preis wird jährlich von den Kooperationspartnern #Deutschlandfunk und der #Stadt #Braunschweig vergeben. Jedes Jahr wird mit dem Wilhelm Raabe Literaturpreis ein in deutscher Sprache verfasstes erzählerisches Werk gewürdigt. Alleiniges Vorschlagsrecht obliegt der Jury.

Die Jury des Wilhelm Raabe Literaturpreises besteht aus neun Personen und setzt sich in diesem Jahr zusammen aus Prof. Dr. h. c. Gerd Biegel (Präsident der Internationalen Raabe Gesellschaft), Dr. Hanna Engelmeier (UdK Berlin), Thomas Geiger (Literaturvermittler), Samuel Hamen (freier Literaturkritiker), Prof. Dr. Anja Hesse (Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Braunschweig), David Hugendick (»Die #Zeit« und »Zeit Online«), Dr. Michael Schmitt (3sat), Prof. Dr. Julia Schöll (Institut für Germanistik, TU Braunschweig) und Dr. Wiebke Porombka (Deutschlandfunk).

Der Wilhelm Raabe Literaturpreis 2024 wird am Sonntag, 3. November 2024, um 11 Uhr im Kleinen Haus des Staatstheaters in Braunschweig verliehen. Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur berichten ausführlich über Preis und Preisverleihung. Auf dem Digitalkanal Deutschlandfunk Dokumente und Debatten (»Dlf DokDeb«) wird die Preisverleihung live übertragen.

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