Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Funkhaus Köln. Foto: Markus Bollen, Deutschlandradio, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Fünf Werke auf Shortlist für den Wilhelm Raabe #Literaturpreis 2024
Köln, 27. August 2024
Mit 30.000 Euro Preisgeld gehört der Wilhelm Raabe Literaturpreis zu den bedeutendsten literarischen Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum. Der Preis wird jährlich von den Kooperationspartnern #Deutschlandfunk und der #Stadt #Braunschweig vergeben. Jedes Jahr wird mit dem Wilhelm Raabe Literaturpreis ein in deutscher Sprache verfasstes erzählerisches Werk gewürdigt. Alleiniges Vorschlagsrecht obliegt der Jury.
Die Jury des Wilhelm Raabe Literaturpreises besteht aus neun Personen und setzt sich in diesem Jahr zusammen aus Prof. Dr. h. c. Gerd Biegel (Präsident der Internationalen Raabe Gesellschaft), Dr. Hanna Engelmeier (UdK Berlin), Thomas Geiger (Literaturvermittler), Samuel Hamen (freier Literaturkritiker), Prof. Dr. Anja Hesse (Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Braunschweig), David Hugendick (»Die #Zeit« und »Zeit Online«), Dr. Michael Schmitt (3sat), Prof. Dr. Julia Schöll (Institut für Germanistik, TU Braunschweig) und Dr. Wiebke Porombka (Deutschlandfunk).
Der Wilhelm Raabe Literaturpreis 2024 wird am Sonntag, 3. November 2024, um 11 Uhr im Kleinen Haus des Staatstheaters in Braunschweig verliehen. Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur berichten ausführlich über Preis und Preisverleihung. Auf dem Digitalkanal Deutschlandfunk Dokumente und Debatten (»Dlf DokDeb«) wird die Preisverleihung live übertragen.