Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Antonia Renner, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Stadttheater #Minden, »Mythos. Was uns die Götter heute sagen«, 2. Februar 2025
Minden, 16. August 2024
Die beliebte österreichische Schauspielerin Adele Neuhauser ist aus vielen Filmen und vor allem als »Bibi Fellner« im Wiener #Tatort bekannt. In Athen geboren, kehrt sie mit dem Trio Edi Nulz zu ihren griechischen Wurzeln zurück. Sie liest aus Stephen Frys brillanter Nacherzählung – in ihr erwachen die alten Sagen zu neuem Leben. Zügellosigkeit, Lebenslust, Mord und Totschlag, Triumph und Tragödie: Die griechischen Göttersagen sind wilder und wüster als das Leben selbst und bieten damit alles, was sich das Publikum nur wünschen kann. Die grandiosen und belustigenden Erzählungen werden von Edi Nulz mit stimmungsvollem »Kammerpunkjazz« untermalt. Speziell für diese musikalische Lesung setzten sich die Musiker mit griechischen Skalen, phrygischen Klängen und den ungeraden Rhythmen des Südens auseinander.
»Es sind jene salopp erzählten Geschichten, die uns die sagenhaften Götter so gar nicht tadellos beschreiben, die uns sozusagen auf irdischer, auf menschlicher Augenhöhe begegnen, mit all ihren Macken und Makeln eben, die uns aus eigener Alltäglichkeit heraus vertraut erscheinen. Neid, Missgunst, Zügellosigkeit, Verschlagenheit und Untreue das ganze Universum lasterhafter Untugenden wird rauschhaft zitiert«, AAZ.
Sonntag, 2. Februar 2025, 18 Uhr, Stadttheater Minden