Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Gerd Seidel, CC BY SA 3.0, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Norbert Lammert im »Senioren Ratgeber«: »Mit Gelassenheit und einem freundlichen Wort wächst die Akzeptanz für Entscheidungen«
Wort & Bild Verlag, Baierbrunn, 11. August 2024
»Dass man nach dem Ausscheiden aus besonders auffälligen Ämtern nicht mehr unter öffentlicher Dauerbeobachtung steht, empfinde ich als sehr angenehm«: Nach 37 Jahren im #Bundestag, davon 12 als #Bundestagspräsident, hat Norbert Lammert 2017 sein Mandat niedergelegt – Entzugserscheinungen hat er keine, sagt der 75 Jährige im Interview mit dem Apothekenmagazin »Senioren Ratgeber«: »Ich hatte lange genug Zeit, mich mit der Frage zu beschäftigen, ob und wann ich dieser langen Mandatszeit selbst ein Ende setzen wollte. Auch die neue Zusammensetzung des Bundestags nach meinem Ausscheiden ist kein Grund zur Trauer, nicht mehr dazuzugehören.«
Für den ironischen Ton und Humor ist Lammert bekannt – und sagt heute: »Kein Anliegen wird dadurch befördert, dass man es verbissen vorträgt. Mit Gelassenheit und einem freundlichen Wort wächst sowohl die Sympathie für ein Anliegen als auch die Akzeptanz für Entscheidungen.«
Ein Leben in der #Politik – würde er das noch einmal machen, wäre er heute jung? »Auf Händen getragen wurden Politikerinnen und Politiker auch vor 50 Jahren nicht. Aber manches hat sich zweifellos gründlich verändert. Es gab keine Handys, die immer kurztaktigeren, immer mehr vereinfachten Botschaften so wie heute waren nicht verfügbar. Insofern bin ich nicht unglücklich, unter den damaligen Bedingungen begonnen zu haben.«
Das gesamte Interview gibt es in der aktuellen Ausgabe des »Senioren Ratgeber« und online …