Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Christian Schröter, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Mitteldeutsche Zeitung: Streit mit #Discounter – #Halloren #Schokoladenfabrik schickt Teil der Belegschaft in Kurzarbeit
Halle an der Saale, 1. August 2024
Deutschlands ältester #Schokoladen #Hersteller, Halloren aus #Halle, schickt einen Teil seiner Belegschaft bis zum Jahresende vorübergehend in Kurzarbeit. Nach einem Bericht der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstag) reagiert das hallesche Unternehmen damit auf einen Streit mit einem langjährigen Großkunden. Dieser habe die Preise so drücken wollen, dass eine #Produktion nur noch mit hohen Verlusten möglich wäre. Bei dem Kunden soll es sich nach Informationen des Blattes um den Handelsriesen #Lidl handeln. Der Discounter erklärte auf Anfrage der Zeitung, man äußere sich nicht zu Geschäftsbeziehungen und internen Prozessen. Betroffen sind nach dem Zeitungsbericht rund 280 Mitarbeiter der Produktion in Halle sowie in der Schwesterfirma #Delitzscher #Schokoladenfabrik in #Sachsen. Halloren Vorstand Darren Ehlert bestätigte gegenüber dem Blatt den Schritt, nannte aber weder Namen noch Einzelheiten. »Halloren hat sich lange genug unter Wert verkauft«, sagte Ehlert, »das machen wir nicht mehr. Wir haben den Streit nicht gesucht, aber es ging nicht anders. Eine Produktion nur um den Preis hoher Verluste ist nicht länger hinnehmbar.«