AWO stellt neue Fachberaterin für Seniorenarbeit und Ehrenamtsarbeit vor

AWO stellt neue Fachberaterin für Seniorenarbeit und Ehrenamtsarbeit vor

Gütersloh, 23. Juli 2024

Der #AWO #Kreisverband #Gütersloh stellt Julia Kelp als neue Stabsstelle für die Seniorenarbeit und Ehrenamtsarbeit vor. Als Nachfolgerin von Doris Weißer übernimmt sie die Fachberatung für Ehrenamtsarbeit im Bereich der Offenen Seniorenarbeit.

Julia Kelp ist seit Mai 2023 für den AWO Kreisverband Gütersloh tätig und übernahm zunächst das KIM Case Management in der Stadt Verl. Seit Mai diesen Jahres ist die Sozialarbeiterin für den Bereich der Ehrenamtsarbeit und Offenen Seniorenarbeit zuständig. Als Fachberatung unterstützt und begleitet sie die AWO Ortsvereine im Kreis #Gütersloh sowie 4 Kommunen im Bereich der offenen Seniorenarbeit.  Die Aufgabenschwerpunkte reichen von der  Entwicklung neuer Konzepte, Initiierung von Angeboten und Arbeitskreisen, bis zu Schulungen für Ehrenamtliche. Die AWO ermöglicht Senioren gesellschaftliche Teilhabe und bietet einen Raum zum Mitgestalten und zur Mitentscheidung. Für ehrenamtlich engagierte Bürger im Kreis Gütersloh bietet die AWO eine Chance, ihre eigenen Interessen und Wünsche einzubringen. Unter diesen Aspekt ist das neue Projekt »AWO Zukunftsschmiede« entstanden. 

Neues Projekt: AWO Zukunftsschmiede für Menschen im Übergang zur Rente

Das Projekt richtet sich an Menschen im Renteneintrittsalter, die sich entweder im Übergang zur Rente oder frisch in der Rente befinden. Mit großer Freude sehen viele Berufstätige der neuen Lebensphase entgegen. Dazu gehören auch neue Alltagsstrukturen und Herausforderungen. Was wollte ich schon immer mal machen? Wofür habe ich jetzt endlich Zeit? Für den neuen Lebensabschnitt gibt es einige Möglichkeiten, was mit der neugewonnenen Zeit geschehen soll. Sei es, endlich mehr Sport zu machen, Museumsbesuche, mehr Zeit für die Familie zu haben, sich sozial engagieren, neuen Interessen nachgehen oder sich einer Gruppe anschließen. Für diese Fragen bietet die AWO Zukunftsschmiede einen Rahmen. »Wir wollen die Menschen ansprechen, die Lust haben, sich in einer Gruppe oder als Einzelperson mit ihren Stärken und Interessen einzubringen. Als AWO sind wir immer offen und interessiert, welche Wünsche und Ideen die Menschen haben und bieten die Möglichkeit, gemeinsame Interessen zufinden. Das kann von neuen Gruppenaktivitäten gemeinsames Kochen, Handwerkeln, regelmäßigen Austauschtreffen oder Ausflügen bis hin zu ehrenamtlichem Engagement reichen. Die Bandbreite ist groß.«, so Julia Kelp. Unter dem Projekt AWO Zukunftsschmiede finden künftig unterschiedliche Angebote für Menschen im Übergang zur Rente stattfinden.

Auftakt mit Wochenendeseminar für Frauen

Zum ersten Angebot der Zukunftsschmiede lädt Julia Kelp zum Wochenendseminar »Startschuss Rente« für Frauen aus dem Kreis Gütersloh ein. Das Seminar findet am 24. und 25. August 2024 von jeweils von 10 Uhr bis 15 Uhr statt. Mit der neuen Lebensphase haben viele Frauen bereits einige Rollen in ihrem Leben innegehabt; unteranderem Tochter, Mutter, Großmutter, Partnerin oder Berufstätige. Das Wochenendseminar setzt hier an und beschäftigt sich mit den eigenen Stärken, Wünschen und Potentialen. Für die Neu Orientierung in der Lebensphase gibt das Seminar Anregungen, Informationen und Hilfestellungen. Ziel ist es, den eigene Wünschen und Stärken näher zukommen. Mit Blick in die Zukunft dürfen die Teilnehmer ihre eigenen Vorstellungen von künftigen Aktionen und Angeboten entwickeln. Der #Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. »Hier kann und darf noch viel entstehen. Wir freuen uns auf interessierte Frauen aus dem Kreis  Gütersloh.«  Anmeldungen bitte bis zum 9. August 2024 unter Telefon +495241903516.

24. und 25. August 2024, jeweils 10 Uhr bis 15 Uhr, AWO Zentrum für Beratung und Begegnung, Böhmerstraße 13, 33330 Gütersloh