Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Bild: Guido Sawatzki, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Buchveröffentlichung »Die achte Witwe« (»Guido’s skurrile AnekToten«)
Waldenbuch, 2. Juli 2024
11 skurrile Kurzgeschichten des Buchautors Guido Sawatzki
Auch der 2. Band der Kurzgeschichtenreihe »Guido’s skurrile AnekToten« mit dem Titel »Die achte Witwe« lässt den Leser eintauchen in die Welt des Unheimlichen. Sie sind fesselnd, dramatisch, gespenstisch und aufwühlend zugleich – und auf jeden Fall berührend.
Das Böse und das Gute im Menschen gleichermaßen offenbart sich in den Geschichten des Autors, der sich selbst auf seiner Website als Träumer und als Suchender zwischen endlosen Welten beschreibt. Er will aufzeigen, dass das scheinbar Unnatürliche manchmal das Selbstverständlichste der Welt ist und Gefühl und Verstand kein Gegensatzpaar sind.
Folglich heißt es denn auch im Klappentext zu »Die achte Witwe«: Die Gefühle sind es in erster Linie, die uns als »Menschen« ausmachen und unser Wesen formen. Sie sind der Schmierstoff für unsere Seele und prägen unsere Handlungen in entscheidendem Maße mit. Sie helfen, dem Zwang der so genannten Realität zu widerstehen und uns Verhaltensweisen zu verweigern, die unserem »Selbst«, also unserer eigenen Identität entgegenstehen.
Die 11 Kurzgeschichten spüren ganz natürlichen Regungen nach, die, so der Autor, bei vielen von uns verschüttgegangen sind. Sie zeigen Menschen, die sich mit Zähnen und Klauen ihr Recht auf ein unverstelltes Leben erkämpfen – bringen die Dinge auf den Punkt.
Der Leser erfährt sowohl dramatische als auch berührende Momente; humorvolle Einschübe sorgen für Entspannung. Der skurrile Verlauf in den Geschichten wirkt bizarr und aufwühlend zugleich – das Ende: Völlig unerwartet.
Freude an »Guido’s skurrile AnekToten« finden Leser, die spannenden, nicht alltäglichen und sprachlich hochwertigen Lesestoff suchen; die Nervenkitzel lieben; die sich von der Welt des Unheimlichen und Verstörenden faszinieren lassen.