Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Die Karla Wagner Stiftung bietet Kulturschaffenden eine professionelle Redaktion an: Das Schreiben, Kreieren und Ãœberarbeiten von Texten in verschiedenen Stilen. Samt Ideenfindung, Recherche, Quellenrecherche, Interviews. Sie wissen nicht, was Sie schreiben sollen? Wir schon. Liefern Sie uns Stichworte, Eckdaten, gewünschte Themen – die Karla Wagner Stiftung kreiert wirksame Texte für verschiedene Anwendungen, unter anderem SEO Texte, journalistische und redaktionelle Beiträge et cetera.
Content Creation
»Digital Content Creation« (DCC) ist ein Teilbereich einer Produktionspipeline, der sich auf die Entwicklung von multimedialen Inhalten konzentriert. In diesem Bereich werden verschiedene Technologien kombiniert. Grundsätzlich fallen alle Werke, die einen grafischen Charakter haben und mithilfe von Computern erstellt werden, in den Bereich der DCC. Aufgrund des oft kreativen Charakters der Inhalte, wird eine Fachkraft in diesem Bereich in der Regel als »Künstler« bezeichnet, beispielsweise ein 3D Künstler oder ein Compositing-Künstler.
Im Gegensatz ist ein »Content Creator« in der Regel jemand mit Fachkenntnissen in der Produktion, die die kreative Leitung bei der Erstellung von Inhalten übernehmen, beispielsweise Regisseure. Die digitale Content Creation findet heutzutage häufig außerhalb der Unternehmen statt, für die sie erstellt wird, da die Spezialisierung und das Know how von Künstlern und Content Creators innerhalb eines Unternehmens selten vorhanden sind. In der Regel wird daher projektbasiert für verschiedene Kunden gearbeitet.
Typographie
Typografie ist im traditionellen Kontext die Kunst der Gestaltung von Druckwerken mit beweglichen Lettern. In der Medientheorie bezieht sich Typografie auf gedruckte Schrift im Unterschied zu Handschrift (Chirografie) und elektronischen oder nicht literarischen Texten. In der Frühen Neuzeit wurde ein Buchdrucker oft als »typographus« bezeichnet, was sich auch auf Verleger bezog. Heute versteht man unter Typografie in der Regel den prozessunabhängigen Gestaltungsprozess, bei dem Schrift, Bilder, Linien, Flächen und Leerräume verwendet werden, um Kommunikationsmedien zu gestalten. Im Gegensatz zur Kalligrafie, dem Schreiben oder dem Entwurf von Schriftarten handelt es sich bei der Typografie um das Gestalten unter Verwendung vorhandenen Materials.
Die Typografie wird in Mikrotypografie und Makrotypografie unterteilt, und die Aufgabe eines Typografen besteht darin, beide Gestaltungsaspekte auf angemessene Weise miteinander zu verbinden. Beide Aspekte verbindet die Karla Wagner Stiftung mit den Notwendigkeiten und Gegebenheiten der Suchmaschinenoptimierung.
Public Relations (PR)
Ein wichtiges Element des Marketings, ob online oder offline, sind Public Relations (PR). Die Karla Wagner Stiftung kreiert entsprechende, mediale Inhalte und verbeitet sie in Presseverteilern, auf PR Portalen et cetera. Mit 35 Jahren Erfahrung in der PR bieten wir PR Arbeit, die Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen in einem guten Licht dastehen lässt.
Begriffe und Definitionen
Der Ausdruck »Public Relations« wurde erstmals im Jahr 1882 an der Yale University (USA) verwendet. Da es im Deutschen keine präzise Entsprechung dafür gibt, wird in Wissenschaft und Praxis normalerweise der englische Begriff verwendet. Die deutsche Bezeichnung »Öffentlichkeitsarbeit«, erstmals 1917 belegt, kommt dem am nächsten. Diese Begriffe können sowohl eine Tätigkeit zur Vermittlung zwischen Organisationen und ihren Zielgruppen beschreiben als auch die Abteilung oder Einheit innerhalb einer Organisation, die für diese Aufgabe zuständig ist. Im Verlauf ihrer Entwicklung (siehe Geschichte) haben sich die Funktionen der Public Relations mehrmals gewandelt, und damit auch die Definitionen.
Grunig und Hunt definieren Public Relations aus der Managementperspektive als »einen Teil des Managements der Kommunikation zwischen einer Organisation und ihren Zielgruppen«. Carl Hundhausen definierte in einem Artikel von 1937 in der Zeitschrift »Die deutsche Werbung« Public Relations als »die Kunst, durch gesprochene oder schriftliche Kommunikation, durch Handlungen oder durch sichtbare Symbole ein positives Öffentliches Image für ein Unternehmen, seine Produkte oder Dienstleistungen zu schaffen.«
Public Relations grenzen sich begrifflich von Agitation oder Werbung ab, da sie nicht auf einzelne Aktionen abzielen (wie das Stimmen bei Wahlen oder den Kauf eines Produkts), sondern darauf abzielen, ein allgemein positives Image und einen guten Ruf aufzubauen. Public Relations können auf einer makrosozialen Ebene als ein Teil des gesellschaftlichen Systems betrachtet werden, das in einem wechselseitigen Verhältnis zu Marketing und Journalismus steht, die ähnliche Aufgaben als verwandte Subsysteme in Wirtschaft und Publizistik erfüllen. Die Gleichsetzung von Public Relations mit Propaganda, wie sie in neuerer Zeit von einigen Autoren, insbesondere in Deutschland, verwendet wurde, wird kritisch betrachtet.
Public Relations und die synonym verwendeten Begriffe Öffentlichkeitsarbeit, Organisationskommunikation, Kommunikationsmanagement oder Beziehungsmanagement stehen mikrosozial betrachtet für den Typ öffentlicher Kommunikation, der die Funktionen und Aufgaben einer Organisation oder Institution erfüllt. Diese Ziele können Information, Kommunikation, Ãœberzeugung und langfristige Ziele wie der Aufbau, die Aufrechterhaltung und Gestaltung eines kohärenten Images umfassen. Der Begriff Unternehmenskommunikation bezieht sich nur auf Organisationen, insbesondere profitorientierte Unternehmen.
Da Public Relations in einer Organisation in einem Spannungsfeld agieren, streben sie nach einem Konsens mit den relevanten Gruppen in der Umgebung der Organisation. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die verschiedenen Interessengruppen der Organisation gelegt, darunter Aktionäre, Bewohner, Bürger, Vereine, Bürgerinitiativen, Gesetzgeber, Kapitalgeber, Kunden, Lieferanten, Massenmedien, Mitarbeiter und andere. Das sogenannte Astroturfing und Teile des Guerilla Marketings werden als unglaubwürdig angesehen.
Ziele der Public Relations
Das Hauptziel der externen Public Relations besteht darin, eine strategische Beziehung zwischen Organisationen (zum Beispiel Unternehmen, gemeinnützigen Institutionen, Parteien) und externen Stakeholdern (zum Beispiel Kunden, Lieferanten, Aktionären, Arbeitnehmern, Politikern, Spendern, Wählern) aufzubauen, um Sympathie und Verständnis für die Organisation zu gewinnen. Dies kann die Gewinnung von Meinungsführern, die Beeinflussung politischer Entscheidungsträger (Lobbying) oder die Gestaltung von Begriffen (Wording/Framing) beinhalten, um ein konsistentes Image in der Öffentlichkeit aufzubauen. Ein weiteres Ziel der externen Öffentlichkeitsarbeit ist die Steigerung der Bekanntheit einer Organisation, insbesondere durch Media Relations.
Die Hauptaufgabe der internen Public Relations besteht darin, eine Unternehmenskultur und ein Unternehmensimage aufzubauen. Die wichtigste Zielgruppe sind die Mitarbeiter, insbesondere Führungskräfte. Dabei werden verschiedene Einzelfunktionen unterschieden, darunter die Informationsfunktion, Kontaktfunktion, Imagefunktion, Harmonisierungsfunktion, Stabilisierungsfunktion, Absatzförderungsfunktion, Kontinuitätsfunktion, Balancefunktion und Sozialfunktion. Anlässe für interne Public Relations können die Einführung neuer Produkte auf dem Markt, personelle Veränderungen, Jubiläen, Jahresabschlüsse, die Aufnahme neuer Beziehungen, soziales Engagement, wichtige Besuche und Krisenkommunikation sein.
Abgrenzung zu Marketing (Marketingkommunikation) und Werbung
Marketing, Marketingkommunikation und Werbung beziehen sich in erster Linie auf marktrelevante Prozesse und haben hauptsächlich die Verbraucher als Zielgruppe im Blick. Im Gegensatz dazu betrachtet der Begriff PR alle Stakeholder, insbesondere die breite und vielfältige Öffentlichkeit.
Marketing Kommunikation kann allgemein als Informationsaustausch definiert werden und umfasst alle Elemente, die der Vermittlung von Bedeutung nach innen und außen dienen. Die Ziele der einzelnen Kommunikationsformen ergeben sich aus den Unternehmenszielen, was zwangsläufig zu Ãœberschneidungen bei den angestrebten Zielen führt. Öffentlichkeitsarbeit und Werbung unterscheiden sich in Bezug auf ihre Ziele, die Rückkopplung der Kommunikation, die Zielgruppen und die Art der Argumentation. Werbung zielt darauf ab, Angebote (Produkte, Dienstleistungen) bekannt zu machen und den Verkauf zu fördern, während PR in erster Linie darauf abzielt, Verständnis und Vertrauen zu schaffen und das Image einer Organisation zu stärken. Zentrales Instrument der PR ist die Medienarbeit, obwohl PR auch über bezahlte Medien (Anzeigen, Plakate, Radiospots, TV Spots) und Social Media erfolgen kann. PR konzentriert sich nicht ausschließlich auf den Absatzmarkt, da sie im Vergleich zur Werbung in der Regel indirekter operiert und auf langfristige Wirkungen in der Öffentlichkeit abzielt. Gute PR kann jedoch die Werbung und andere Marketingkommunikation.